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Die Judenbuche Titelbild

Die Judenbuche

Von: Annette von Droste-Hülshoff
Gesprochen von: Tatja Seibt
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Inhaltsangabe

Friedrich Mergel wächst Mitte des 18. Jahrhunderts in Westfalen auf. Nachdem sein trinksüchtiger Vater im Wald erfroren ist, kommt er zu seinem Onkel und dessen unehelichem Sohn Johannes. Mit krummen Geschäften und Diebstählen verschaffen sie sich Geld und Ansehen. Dann wird Friedrich vom Juden Aaron öffentlich bloßgestellt und er erschlägt ihn unter einer Buche im Wald. Er flieht und gerät im Krieg gegen die Türken in Gefangenschaft.

Erst nach 28 Jahren kehrt Friedrich unerkannt in sein Heimatdorf zurück. Doch seine Schuld lässt ihm keine Ruhe und so erhängt er sich schließlich an dem Baum, den man seit dem Mord die Judenbuche nennt.
©Gemeinfrei (P)2015 DAV

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Schaurig schöne Novelle

Eine schaurig schöne Novelle von Friedrich Mergel und Johannes Niemand aus dem Dorf B. aus der Mitte des 18. Jahrhundert muss man kennen. Sie gehört wohl zum deutschen Kulturgut, wie die Werke von Schiller und Goethe. Bei Audible ist sie gleich in 18 unterschiedlichen Vertonungen zu finden, von bekannten und unbekannten, talentierten und weniger talentierten Sprechern vorgetragen. Diese Lesung von Tatjana Seibt ist wunderschön und eine der zwei herausragenden Vertonungen. Stimme und Stimmlage passen hervorragend zum Stil der Novelle, zum Jahrhundert und zur Autorin. Fast könnte man meinen, man säße an einem Winterabend vor einem prasselnden Feuer und lausche Annette von Drost-Hülshoff selbst.

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