Leutnant Gustl Titelbild

Leutnant Gustl

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Leutnant Gustl

Von: Arthur Schnitzler
Gesprochen von: Robert Frank
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Über diesen Titel

Der Text ist fast gänzlich als innerer Monolog gestaltet, was als Neuheit in der deutschsprachigen Literaturgeschichte gewürdigt wird; er stellt die Ängste, Obsessionen und Neurosen eines jungen Leutnants der k.u.k. Armee aus der Innenperspektive des Protagonisten dar.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©gemeinfrei (P)2014 Audible Studios
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Schnitzler hat ein tolles Psychogramm eines noch unreife jungen Offiziers geschaffen, gefangen in verquasten Ehrbegriffen Standesdünkel und Selbstmitleid. Robert Frank hat das kongenial gelesen, der jeweiligen Stimmung des Protagonisten seine Stimme geliehen.
Von solchen Hörbüchern mehr.

Tolles Hörbuch, super gelesen

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herrlich gelesen, absolut unterhaltsam und ein Hörgenuss, das Ende schwarzhumorig, eine absolute Hörempfehlung, obwohl etwas mehr als eine Stunde Lesezeit für ein ganzes Guthaben teuer erscheinen mag

wunderbarer Klassiker

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Fantastisch gelesen - einfach großartig, diese innere Not des jungen Leutnants und die schicksalhafte Wendung.

Innerer Zwiespalt

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Äußerst anschauliche, literarisch hervorragend herausgearbeitete Schilderung des sehr großen Problems von Ehrverlust bei Offizieren in der Monarchie. Absolut eindringlich.

Sehr gutes Einfangen des Problems von Ehrverlust

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Bewegend und erschütternd, wie Schnitzler die Geschichte erzählt. Ein Meisterstück eines inneren Dialogs, das auch heute noch tief in die Abgründe der menschlichen Seele sehen lässt.

Meisterwerk des inneren Dialogs

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Robert Frank erweckt den inneren Dialog des Leutnant Gustl brilliant und glaubhaft zum Leben.

Umwerfend gut gelesen

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Heute kaum noch lesbar, gerade für jene, die sie am meisten angehen würde, ist Arthur Schnitzlers Novelle nicht allein darum bahnbrechend, weil hier erstmals der innere Monolog meisterlich angewandt wird, sondern auch und vor allem deswegen, weil kein Sozialist zu Wort kommt, kein Alter Ego Schnitzlers, in welches er sich ohne weiteres hätte hineinversetzen können. In dem selbstverliebten Leutnant wird vielmehr der ganzen Welt ein Spiegel vorgehalten und aufgezeigt, was überbordender Chauvinismus und Nationalismus aus einem jungen Menschen machen können - und das zu damaligen Zeiten, wo die Meinungsfreiheit noch kein derart hohes Gut war wie heute. Statt an den Zuständen, die ja schon lange vor dem ersten Weltkrieg zum Verzweifeln waren (Stichwort Karl Lueger oder Georg von Schönerer), nimmt sich Schnitzler die Zeit und erweckt mit der Novelle das Innenleben eines überzeugten Kindes dieser Zeit zum Leben. Die Chuzpe muss man erst einmal haben! In dieser exklusiven Produktion von Audible wurde wie bei fast allen klassischen Texten Wert auf eine möglichst plastische Darstellung gelegt, mithin viel Schauspiel vor dem Mikrofon verlangt. Robert Frank macht in dieser Hinsicht seine Sache wirklich hervorragend. Ob er nun in minutenlangen Ausführungen die gewaltige Dummheit und Selbstüberschätzung des Leutnants beschreibt oder später seine immer wieder zurückgedrängte und dann aber erneut in Schüben hervorbrechende Todesangst, stets trifft er den Ton, dass man sich wirklich vorstellen kann, in Gustls Kopf Mäuschen zu spielen. Allerdings bemängelten schon andere Rezensenten den grandios gescheiterten Versuch, das Wienerische zu imitieren. Nun, ich bin kein Wiener und wäre eigentlich der Überzeugung, dass ihm das als gebürtigem Bayer leichter fallen sollte als vielen Kollegen, aber die Tatsache, dass Herrn Franks Aussprache anderen Rezensenten sauer aufstößt, lässt mich ihm einen Stern abziehen und an das Audible-Team die natürlich unbeantwortet bleibende Frage richten, warum man in diesem Fall keinen österreichischen Sprecher hat verpflichten können. Im Falle der Traumnovelle, von David Nathan großartig gesprochen, war das fehlen des Dialekts nicht ganz so dramatisch, wenngleich bspw. Mizzi ja kein Hochdeutsch spricht, aber hier, wo das Wienerische allbeherrschend ist, hätte man durchaus über den eigenen Schatten springen und auf einen jungen Sprecher zurückgreifen können, der sich auch auf die nur per Dialekt wirklich zu erfassenden Nuancen der Geschichte versteht. Dennoch bin ich insgesamt sehr zufrieden!

Ein Meisterwerk beinahe meisterlich umgesetzt

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Psychologisch interessantes Porträt eines österreichischen Militärs um 1900.
Gut vorgelesen im authentischen Dialekt.
Man wünscht sich vom Vorleser mehr Schnitzlertexte.

Unterhalsames Hörerlebnis

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Leutnant Gustl erlebt eine ganz lange Nacht in der seine Gefühlswelt ordentlich durcheinander gebracht wird. Eigentlich ein psychisch sehr labiler Mensch, jedoch um 1900 halt auch mit einer ganz anderen moralischen Situation umgeben.

Achterbahn der Gefühle in einer Nacht

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Klasse Sprecher, gefällt mir sehr gut.
Hab direkt gleich nachgeschaut was der noch so liest !

super gelesen

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