Der doppelte Monet
Tee? Kaffee? Mord! 1
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Gesprochen von:
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Vera Teltz
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Von:
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Ellen Barksdale
Über diesen Titel
Davon stand nichts im Testament...
Cottages, englische Rosen und sanft geschwungene Hügel - das ist Earlsraven. Mittendrin: das "Black Feather". Dieses gemütliche Café erbt die junge Nathalie Ames völlig unerwartet von ihrer Tante - und deren geheimes Doppelleben gleich mit! Die hat nämlich Kriminalfälle gelöst, zusammen mit ihrer Köchin Louise, einer ehemaligen Agentin der britischen Krone. Und während Nathalie noch dabei ist, mit den skurrilen Dorfbewohnern warmzuwerden, stellt sie fest: Der Spürsinn liegt in der Familie
Folge 1: Der doppelte Monet
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist die reizende alte Miss Beresford aus Earlsraven dement oder bei ihr zu Hause geht etwas nicht mit rechten Dingen zu! Doch was hat Nathalie damit zu tun? Die junge Frau ist gerade eben erst von Liverpool ins beschauliche Earlsraven gezogen, um das Erbe ihrer Tante anzutreten: den Pub "The Black Feather". Als Miss Beresford jedoch in ihrem Garten eine Leiche entdeckt, beginnt Nathalie gemeinsam mit ihrer Köchin Louise zu ermitteln...
„ Für den kleinen Hunger zwischendurch“
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der anfang war erwas zäh
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Sehr schönes Hörbuch
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Interessanter Start für eine neue Reihe!
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Was bzw wer mich allerdings mächtig gestört hat, ist der Yuppiefreund der Hauptperson: dem hätte ich an ihrer Stelle spätestens dann den Stuhl vor die Tür gestellt, als er massiv versucht hat, ihre Zukunft (ungefragt) in seine Hände zu nehmen. So wie es klingt muss ich allerdings auch in den nächsten Folgen noch die Zähne zusammen beißen und ihn ertragen.
Ansonsten seeeehr empfehlenswert!
Tee? Kaffee? Mord?
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Der dramaturgische Bogen stimmt irgendwie auch nicht ganz. So geht es ewig lang darum, wie die Hauptperson in das Dorf kommt, jede unwichtige Kleinigkeit wird ausgetreten. Aber der Fall wird dann total schnell und unspektakulär abgehandelt.
Allgemein wage ich zu bezweifeln, dass die Autorin Engländerin ist. Der Schreibstil ist so „deutsch“, womit ich meine: an vielen Stellen unnötig kompliziert. Die Dialoge sind so ungelenk geschrieben, wie niemand wirklich sprechen würde. Hätte auch eine schlechte Übersetzung sein können, aber es gibt scheinbar keine englischen Originale. Schade, die Idee ist nämlich schon ganz nett.
Idee nett, Schreibstil recht ungelenk
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Wenn man es mag ist es zauberhafte Unterhaltung.
Für Liebhaber von schrulligen englischen Krimis
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Sehr unterhaltsam
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Gefällt mir!
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Ganz nette Geschichte
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