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  • Effi Briest

  • Von: Theodor Fontane
  • Gesprochen von: Axel Grube
  • Spieldauer: 13 Std. und 38 Min.
  • 4,5 out of 5 stars (18 Bewertungen)
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Effi Briest Titelbild

Effi Briest

Von: Theodor Fontane
Gesprochen von: Axel Grube
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Inhaltsangabe

In ruhigem Ton erzählt Theodor Fontane die Geschichte von Effi Briest. In der erdrückenden Atmosphäre "ewigen Lug und Trugs" zerbricht die lebendige junge Frau schließlich - nicht an ihrer Schuld, sondern an der Verlassenheit in ihrem Wunsch nach Redlichkeit und Bekenntnis.

Mit einem Male aber glitt sie von ihrem Sitze vor Innstetten nieder, umklammerte seine Knie und sagte in einem Tone, wie wenn sie betete: "Gott sei Dank!" Innstetten verfärbte sich. Was war das? Etwas, was seit Wochen flüchtig, aber doch immer sich erneuernd über ihn kam, war wieder da und sprach so deutlich aus seinem Auge, daß Effi davor erschrak. Sie hatte sich durch ein schönes Gefühl, das nicht viel was andres als ein Bekenntnis ihrer Schuld war, hinreißen lassen und dabei mehr gesagt, als sie sagen durfte. Sie mußte das wieder ausgleichen, mußte was finden, irgendeinen Ausweg, es koste, was es wolle.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©gemeinfrei (P)2009 onomato verlag

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Gesamt
  • 4.5 out of 5 stars
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Sprecher
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Geschichte
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  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Klassiker der dt. Literatur, Sprecher schlecht

Schade, die Geschichte wird durch den Sprecher abgewertet. Gekünstelte, übertrieben kapriziöse Sprache. Warum nicht einfach normal.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Klasse Geschichte, lahmer Sprecher

Die wunderbare Geschichte von Fontane verliert durch die angestrengt künstliche Sprechweise-schade, dadurch wird viel verschenkt und man muss manchmal geradezu "durchhalten '.

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Etwas schwachbrüstig

Was das Vergnügen an diesem Hörbuch völlig verdirbt, ist eine ausgesprochen unpassende ZwischenMusik zwischen den Kapiteln, eine möchtegern Avantgarde – Pseudo – Weltmusik, die jemand ausgewählt hat, der seinen Beruf verfehlt hat. Der Sprecher betont ruhig, gelegentlich blutarm, macht gern vor dem letzten Wort eines Satzes eine unmotivierte Kunstpause. Keine Empfehlung!

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