1813 - Kriegsfeuer
Die Napoléon-Romane 1
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Gesprochen von:
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Doris Wolters
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Von:
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Sabine Ebert
Über diesen Titel
Sehr gut gesprochen.. Geschichte und Einzelchicksale zusammen lässt die Erzählung leben.
Bin zwar geschichtlich vorbelastet aber auch wenn dieses nicht der Fall wär... Man kann der Erzählung folgen und sich hineinversetzen. Bin Begeistert von diesem Hörbuch.
Bin total begeistert....
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Verdammt gut
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Eine Romanze vor historischem Hintergrund
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Tolles Buch mit für mich offenem Ende
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Abpruptes Ende
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Wunderbares Buch!
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Man bekommt ein gutes Gefühl für diese Zeit, ohne dass eine Seite der Kriegsparteien hervorgehoben wird.
Nur das Ende ist etwas abrupt und den Figuren unwürdig.
Gutes Geschichtsbuch
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spannende Lektüre
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Möglicherweise Folge eines Lokalkolorits, den ich nicht kenne? Im Deutschen senkt sich zum Satzende die Stimme, außer, es handelt sich um eine Frage und legt die Betonung inhaltlich auf das, was eben inhaltlich zu betonen ist. Und dieser Inhalt steht im Gesamtzusammenhang der Szene, die beschrieben wird. Bei Doris Wolters hingegen findet diese Betonung nach einer Logik statt, die sich mir entzieht.
Als Beispiel sei die ausgedachte Wendung verwendet, ... als er durch die Stadt ging ... dieser er ging eben zu Fuß; er ritt nicht, er schwamm nicht, nein, er ging, also ist dies das Thema. Dass der er durch eine Stadt und nicht durch einen Weiher, ein Dorf oder einen Wald oder eine Mondlandschaft ging, stand bis zu dem Punkt nicht in Frage, an dem Doris Wolters den Satz lesend beendet .... und das Wort Stadt betont. So, als wäre auf den vorangehenden Seiten - und das sind bei Sabine Ebert ja nicht eben wenige - erörtert worden, welchen Weg der Protagonist wohl nehmen möge.
Und dieser Betonungsstil zieht sich durch alle Lesungen von Doris Wolters, weshalb ich mich frage, ob ich etwas von der deutschen Sprache und ihrer Artikulation falsch verstanden haben mag. Aber offen gestanden glaube ich das nicht; spannend wäre zu wissen, wie es sich nun tatsächlich verhält.
Spannend bis zuletzt
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Gut, aber viele Fakten
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