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  • Die Vorsokratiker

  • Aus den Fragmenten der Vorsokratiker sowie aus Texten von Kepler, Nietzsche, Hegel und Kierkegaard
  • Von: Axel Grube
  • Gesprochen von: Axel Grube
  • Spieldauer: 1 Std. und 19 Min.
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Die Vorsokratiker

Von: Axel Grube
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    Inhaltsangabe

    Nicht nur die Vorsokratiker selbst, auch die - oftmals verborgenen - Wiedergänger ihrer Gedanken sollen in dieser Zusammenstellung zu Gehör kommen. Texte also z.B. von Johannes Kepler, Friedrich Nietzsche, Hölderlin und Kierkegaard sollen die weite Ausstrahlung des vorsokratischen Denkens durch die Zeiten erhellen.

    Das Auftauchen des städtischen vorsokratischen Denkens in einer "Achsenzeit" (Karl Jaspers) der menschlichen Geistesgeschichte bedeutet zunächst auch einen Fall in eine Heimatlosigkeit der menschlichen Existenz, den Verlust einer naiven Religion. Naturphilosophische Hypothesen, rationale Urprinzipien traten das erste Mal an die Stelle eines geschlossenen Weltbildes aus Mensch, Natur und ansprechbaren Göttern und warfen den Menschen in eine Weite der Eigenverantwortung, der er - bis heute - weitgehend zu entfliehen trachtet.

    "Wenn Sonne und Mond und die Gestirne in solcher Menge und solcher Größe sich bewegen, sei es unmöglich, dass daraus nicht ein unvorstellbar lauter Schall entstehe. Da sie dies also voraussetzen und ebenso, dass die Geschwindigkeit infolge der jeweiligen Abstandsverhältnisse die rationalen Verhältnisse musikalischer Harmonien hätte, behaupten sie, der Klang der sich im Kreise bewegenden Gestirne sei ein harmonischer. Weil es freilich unverständlich erscheint, dass wir diesen Klang nicht hören, geben sie als Ursache davon an, es gebe diesen Klang schon unmittelbar von unserer Geburt an, so dass er sich nicht von einer ihm entgegengesetzter Stille abhebe" (Phytagoras, ältere Phytagoreer).
    ©2001 onomato verlag (P)2001 onomato verlag

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    Was griechische Kultur erreicht hat

    Auf dieses Hörbuch gekommen bin ich durch den Sprecher, der auch die Bücher von Nietzsche (am besten) liest. Dieses Buch ist seine eigene Schöpfung und bietet etwas Neues und Einzigartiges. Ich hatte es nötig es mehr als 3 mal am Stück komplett durchzuhören, und bin überrascht wie gut es mir nun erscheint. Besser und beeindruckender kann man das Niveau welches die späte griechische Kultur erreicht hat, wohl kaum in Worte fassen. Der Sprecher macht hier klar, dass die Griechen ihr Weltbild nicht nur bis zum Anschlag entwickelt sondern auch mit der Wissenschaft vereint und bewiesen hat.

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