Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat
Mit Angebot hören
-
Brief an den Vater
- Gesprochen von: Axel Grube
- Spieldauer: 2 Std. und 27 Min.
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Leider können wir den Artikel nicht hinzufügen, da Ihr Warenkorb bereits seine Kapazität erreicht hat.
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
0,00 € im Probezeitraum
BEFRISTETES ANGEBOT
2,95 €/Monat für 3 Monate
Angebot endet am 01.05.2024 um 23:59 Uhr. Es gelten die
Teilnahmebedingungen.
Aktiviere das begrenzte Angebot und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach den 3 Monaten erhälst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Aktiviere das kostenlose Probeabo und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Für 8,95 € kaufen
Sie haben kein Standardzahlungsmittel hinterlegt
Es tut uns leid, das von Ihnen gewählte Produkt kann leider nicht mit dem gewählten Zahlungsmittel bestellt werden.
Kauf durchführen mit:
Zahlungsmittel endet auf
Bei Abschluss deiner Bestellung erklärst du dich mit unseren AGB einverstanden. Bitte lese auch unsere Datenschutzerklärung und unsere Erklärungen zu Cookies und zu Internetwerbung.
Inhaltsangabe
"Nie mehr Psychologie" heißt es bei Kafka in den Oktavheften. Gleichwohl: Der Brief an den Vater ist das Dokument einer sublimen psychologischen Hellsichtigkeit.
In Andeutungen schildert der Sohn das für ein ganzes Leben Unglaubliche: Den unwiderstehlichen Drang des doch so kraftvollen Vaters aus dessen geheimem Gefühl der Inferiorität seinen eigenen Sohn zu demütigen und zu depravieren. Der "absichtlich in die Länge gezogene Abschied" des Sohnes, der ihm von manchen Interpretinnen und Interpreten als die Obsession des "ewigen Sohnes" ausgelegt wurde, zeugt doch von der Verzweiflung, das 'Unglaubliche' mit seinem Glauben zu vereinbaren und nicht eher ruhen zu wollen. So dass es "uns beide ein wenig beruhigen und Leben und Sterben leichter machen kann."
In Andeutungen schildert der Sohn das für ein ganzes Leben Unglaubliche: Den unwiderstehlichen Drang des doch so kraftvollen Vaters aus dessen geheimem Gefühl der Inferiorität seinen eigenen Sohn zu demütigen und zu depravieren. Der "absichtlich in die Länge gezogene Abschied" des Sohnes, der ihm von manchen Interpretinnen und Interpreten als die Obsession des "ewigen Sohnes" ausgelegt wurde, zeugt doch von der Verzweiflung, das 'Unglaubliche' mit seinem Glauben zu vereinbaren und nicht eher ruhen zu wollen. So dass es "uns beide ein wenig beruhigen und Leben und Sterben leichter machen kann."
©2013 onomato verlag (P)2013 onomato verlag
Das könnte dir auch gefallen
Weitere Titel des Autors
Das sagen andere Hörer zu Brief an den Vater
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Gesamt
Sprecher
Geschichte
Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
Es gibt noch keine Rezensionen