Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat

Mit Angebot hören

  • 1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

  • Von: Florian Illies
  • Gesprochen von: Ulrich Noethen
  • Spieldauer: 7 Std. und 11 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (268 Bewertungen)
Angebot endet am 01.05.2024 um 23:59 Uhr. Es gelten die Teilnahmebedingungen.
Aktiviere das begrenzte Angebot und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach den 3 Monaten erhälst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Aktiviere das kostenlose Probeabo und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte Titelbild

1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Von: Florian Illies
Gesprochen von: Ulrich Noethen
Hol dir dieses Angebot 0,00 € - Kostenlos hören

9,95 € pro Monat nach 3 Monaten. Jederzeit kündbar.

9,95 € pro Monat nach 30 Tagen. Jederzeit kündbar.

Für 12,95 € kaufen

Für 12,95 € kaufen

Kauf durchführen mit: Zahlungsmittel endet auf
Bei Abschluss deiner Bestellung erklärst du dich mit unseren AGB einverstanden. Bitte lese auch unsere Datenschutzerklärung und unsere Erklärungen zu Cookies und zu Internetwerbung.

Diese Titel könnten dich auch interessieren

1913 - Der Sommer des Jahrhunderts Titelbild
Gerade war der Himmel noch blau Titelbild
Liebe in Zeiten des Hasses Titelbild
Zauber der Stille Titelbild
Marseille 1940 Titelbild
Florian Illies über Gottfried Benn Titelbild
Februar 33 Titelbild
Kafka. Um sein Leben schreiben. Titelbild
1939: Exil der Frauen [1939: Exile of Women] Titelbild
Lichtspiel Titelbild
Die Manns: Geschichte einer Familie Titelbild
Ostende Titelbild
Das Schloss der Schriftsteller Titelbild
Die goldenen Zwanziger Jahre Titelbild
Der Wendepunkt: Ein Lebensbericht Titelbild
Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600–1947 Titelbild

Inhaltsangabe

Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch "1913" von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Seien Sie beruhigt: Dem Autor ging es genauso. In den sechs Jahren seit dem Erscheinen seines Bestsellers hat er immer weiter nach neuen Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden: wie Hermann Hesse auf Skiern aus seiner Ehe flieht, Marcel Proust seine Kritiker mit Gebäck besticht und warum Giacomo Puccini keine Lust mehr auf ein Duell hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so unglaublich sind, dass sie wahr sein müssen.

©2018 Fischer (P)2018 DAV

Das sagen andere Hörer zu 1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.
Gesamt
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    199
  • 4 Sterne
    47
  • 3 Sterne
    16
  • 2 Sterne
    4
  • 1 Stern
    2
Sprecher
  • 5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    209
  • 4 Sterne
    24
  • 3 Sterne
    8
  • 2 Sterne
    2
  • 1 Stern
    0
Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    177
  • 4 Sterne
    36
  • 3 Sterne
    24
  • 2 Sterne
    2
  • 1 Stern
    3

Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.

Sortieren nach:
Filtern:
  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Die besten Geschichten schreibt das Leben

Sehr gut gesprochen. Viele kleine unterhaltsame Geschichten und Begebenheiten von vielen verschiedenen berühmten und weniger berühmten Personen dieser Zeit. Wobei das Hauptaugenmerk auf Literaten und Künstler liegt.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Das Exzerpt eines Jahres

Wunderbare Sprache, packend erzählte Zusammenstellung von Weltereignissen aus dem Jahre 1913. ein europäisches Hochfest vor der Zäsur. Sehr, sehr gut eingesprochen. Ingesamt außerordentlich empfehlenswert.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Inhalt gut

Der Inhalt ist gut, ich hätte allerdings mir wieder Stephan Schad als Sprecher gewünscht. Trotzdem ist das Buch zu empfehlen für alle, die sich für die Moderne, Kunst und Kultur um 1900-1913 interessieren.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

6 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Blick zurück

Das Buch ist sehr empfehlenswert, wir haben es im Literaturkreis nach Monaten besprochen! Die Vergangenheit wird lebendig.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Aus der Geschichte geplaudert

Die Fortsetzung von "1913 " hat mir gut gefallen.

Gute Unterhaltung. Voraussetzung ist allerdings, dass man die beschriebenen Protagonisten kennt.
Aber daa ist ja keine Kunst sich zu inforrmieren.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Wunderbar und viel zu schnell zu Ende

Grandios! Unbedingt Lesen oder hören!Denn Ulrich Noethen ist imm ein Genuss. Allerdings nur geeignet für Kunstliebhaber.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Grandios

Der 2. Teil der Geschichte gefiehl mir besser als die Erste. Die Zusammenstellung der Informationen ist interessanter. Ebenfalls gefällt mir der Sprecher weit besser. Die Betonung bringt die richtige Spannung.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

sehr unterhaltsam

Man erfährt auf sehr unterhaltsame Weise Geschichten, Zusammenhänge und Hintergründe, von denen man nie geahnt hätte. Eigentlich will man immer weiter hören.....

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Man hoffte eigentlich auf eine Weitererzählung

Florian Illies: Was ich unbedingt noch erzählen wollte Leider bleiben die im Buche 1913 vielfältig aufgeführten Schicksale draußen vor. Man muss sich anderweitig informieren. Chronos könnte eigentlich von den Protagonisten des ersten Bandes viel erzählen, denn der Krieg ist unbarmherzig. Wo sind die journalistischen Bravourstücke über Picasso und seine Frauen, Rilkes, Kafkas, Thomas und Heinrich Manns, Stefan Zweigs und Strawinskis Spuren in der Kulturgeschichte ? Wo ? Gewiss, Geschichtchen aus dem Jahre 1913 sind heiterer als Berichte über den Zivilisationsbruch des Großen Krieges. Nun denn, nehmen wir weitere Aspekte der europäischen Kulturgeschichte zur Kenntnis,d.h. erfahren wir Nischengeschichten, die immerhin spannend erzählt werden. Amüsant zu hören ist es allemal. Gut gebrüllt, Florian ! Aribertusmarohnus

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Reicht nicht ganz an den Vorgänger ran

Die Geschichte bzw. Geschichtensind wie immer herrlich und geben eine schönen Einblick in die künstlerische Gesellschaft dieser Zeit. Ein paar Geschichten sind allerdings schon im Vorgänger, dem " Sommer des Jahrhunderts " vorgekommen. So sehr ich den Sprecher Ulrich Noethen, mit seiner warmen, ruhigen Stimme mag, so gefällt mir die Stimme von Stephan Schad, mit ihrem leicht ironisch, kühlen Unterton besser. Die Geschichten sind wie immer ein Genuß mit Wunsch nach mehr.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich