
Gerade war der Himmel noch blau
Texte zur Kunst
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Gesprochen von:
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Noethen Ulrich
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Von:
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Florian Illies
Über diesen Titel
In seinen Texten aus 25 Jahren porträtiert Illies seine persönlichen Helden von Gottfried Benn über Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, fragt sich, ob Romantik heilbar ist - und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich.©2017 S.Fischer (P)2017 Der Audio Verlag
Die Unvergesslichen
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einfach wunderschön
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Sehr gute Übersicht. Ulrich Noethen ist wieder einmal brillant als Sprecher. Ich höre ihn sehr gern.
Sehr gute Zusammenfassung
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Ganz wunderbar
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Ein Zettelkasten
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Nicht die übliche Einordnung in Kunstepochen, von denen
man hier überhaupt recht wenig hört. Stattdessen personenbezogene Privatheit im grossen Zusammenhänge einer fast unerwähnten Zeitgeschichte. Das Jahr 1913, extra behandelt, lässt nur erahnen, was gleich losbricht.Der Künstler aber darf
lustige Schäfchen auf einer Wiese malen, (bloss nicht hineindeuten dass das alles Soldaten sind. (Nicht originaler Eigengedanke.)
Und der Vortragende? Ganz gewiss ein genauer Kenner seiner Materie, ein Wissenschaftler, der auch hinter das allgemein Bekannte schauen und Privates im Kontex sehen kann.
Tolles, beispielreiches, grosses Buch, mit viel Liebe geschrieben.
Mein Wunsch an den Schreiber: Bitte ein bisschen langsamer lesen, wo es in das Unbekannte geht - also fast im gesamten Text - auch wo Psychoanalyse ins Spiel kommt. Dass und warum Goethe auch gehasst wurde, da hätte ich stundenlang zuhören können.
Kunst ist privat.
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Wenn’s ein Hörbuch gibt, dann dieses
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wunderschön, immer und immer wieder
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