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Tag der Asche

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Tag der Asche

Von: Jean-Christophe Grangé, Ulrike Werner-Richter - Übersetzer
Gesprochen von: Martin Keßler
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Über diesen Titel

Das Elsass während der Weinernte: In einer Kapelle wird unter den Trümmern eines Freskos die Leiche eines Mannes entdeckt. Das Gebetshaus liegt unweit des Wohnorts einer religiösen Gemeinschaft, deren Bewohner ein Leben wie vor 300 Jahren führen und sich durch den Weinbau finanzieren. Kommissar Pierre Niémans ahnt schon bald, dass der mysteriöse Todesfall nicht das einzige finstere Geheimnis der Täufergemeinde ist. Um mehr zu erfahren, beschließt er, seine Assistentin Ivana undercover als Erntehelferin einzuschleusen. Als ein weiterer Mord geschieht, gerät auch Ivana in große Gefahr...

©2022 Bastei Lübbe AG (P)2022 Lübbe Audio Krimis Thriller Weibliche Detektive

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Ich habs gerne gehört und habe mich nicht gelangweilt. Aber als „erfahrener“ Krimi-Leser/hörer findet man schnell raus, wer es war. Das warum blieb allerdings spannend.

Nicht langweilig aber vorhersehbar

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Die Geschichte ist detailreich, gut erzählt und auch Martin Keßler als Sprecher ist grandios, aber der eigentliche Fall scheint eine Art Hommage an diverse zuvor geschriebene Grangé Romane zu sein. Als wenn die Ideen ausgehen. Bitte nicht falsch verstehen, Tag der Asche ist solide, aber eben auch nicht herausragend.

Schon mal gehört, könnte man denken

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Niemans in Hochform und emotionaler als sonst. Der Sprecher macht einen Superjob und die Story ist nicht an den Haaren herbeigezogen, wie manchmal bei Grange!

Wie immer gut!

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Martin Keßler überzeugt auch hier auf ganzer Linie bei dem erfolgreichen Versuch, über alle klischeehaften und missgriffenen Passagen hinweg Spannung und Intensität zu vermitteln.

Auch bei diesem Werk bleibt Grangé weit hinter den Purpurnen Flüssen zurück, doch "Tag der Asche" ist insgesamt deutlich runder und gefälliger als "Die letzte Jagd". Etwas mehr Feinschliff und weniger Effekthascherei hätten auch hier nicht geschadet, aber so durchwachsen wie der Vorgänger ist "Tag der Asche" lange nicht. Wer weiß, eine weitere Fortsetzung wird vllt die Aufwärtskurve, die sich andeutet, bestätigen.

Deutlich besser als der erste Teil!

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Hat mich nicht wirklich umgehauen - kein Vergleich zu den ersten Veröffentlichungen.
Guter Sprecher aber vorhersehbare Story. 2,5 von 5 Punkten

Ging so…

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Nachdem Grangé seinen alten Helden Kommissar Niemans aus der Versenkung der purpurnen Flüsse geholt hat, scheint er eine Serie um ihn und seine neue Assistentin Ivana bauen zu wollen, denn nach „Die letzte Jagd“ folgt hier gleich wieder ein Roman um das neue Sonderdezernat für spezielle Gewaltverbrechen. Meinetwegen, mir hat es sehr gut gefallen.

Dabei ist die Geschichte über weite Strecken mehr Kriminalroman als Thriller, bleibt aber immer interessant und ufert nie aus. Grangé bleibt dicht an der Story, die er vorantreibt, bis im letzten Drittel die Gewaltschraube angezogen wird und die Schocker-Elemente zunehmen. Die Lösung des Falles hat dann auf alle Fälle thrillerwürdige Dimensionen.

Kein innovatives Werk wie Grangés erste Bücher, aber sehr gute Unterhaltung. Angenehm auch der plastische Schreibstil des Autors voller Metaphern und atmosphärischer Beschreibungen. Hier und da ist es vielleicht ein bildhafter Vergleich zu viel, zumal er oft drei liefert, wo der erste schon klasse war und die beiden anderen eigentlich überflüssig sind. Aber ein Autor mit ein wenig zu viel Esprit ist mir lieber als ein Flachsprachler wie etwa der gehypte Herr Herzsprung. Grangé hat’s nach wie vor drauf und bleibt einer meiner Lieblingsautoren.

Die Lesung von Martin Keßler ist klasse: Sehr dynamisch vorgetragen, und die Rotzigkeit der Stimme von Nicolas Cage passt auch ganz gut zu Pierre Niemans.

Erst Krimi, später Thriller

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Für mich spielt Grangé in einer eigenen Liga und ich kann v.a. über die ganzen schlechten, unkreativen deutschen Autoren nur den Kopf schütteln, die ganz offensichtlich immer das Gleiche für einen müden Verkaufserfolg produzieren. Zugegebenermaßen bleibt auch Grangé sich mehr als treu - und trotzdem ist es immer wieder fesselnd, in seine sauber recherchierten, geschichtlichen Abgründe einzutauchen. Der Wortwitz und saloppe "Schnauze" des Hauptprotagonisten sucht zudem seinesgleichen.

Der Sprecher ist wie immer: Spitze!

Solider Grangė in Hochstform

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Story, Erzählung , Spannung bis zur letzten Minute, war wieder ein typischer Roman von Grange.
Warte schon wieder gespannt auf was neues.

Sehr guter Grange

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Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, die Figuren glaubwürdig, die Spannung ansteigend. Der Vorleser einfach toll. Rundum ein gelungenes Hörerlebnis.

Hörenswert

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Für Jean-Christophe Grangé ist die Geschichte schwach. Um den dünnen Storyfaden auszubreiten, werden jede Menge Metaphern und Vergleiche verwendet, egal, ob passend oder unpassend.
Fans von Jean-Christophe Grangé können diese Geschichte „mitnehmen“, allen anderen, die von ihm noch nichts gehört oder gelesen haben, sei dringend andere Bücher anzuraten, wie zum Beispiel der Flug der Störche .

Der Sprecher ist gut, Geschichte so lala

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