Die letzte Jagd
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Gesprochen von:
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Martin Keßler
Über diesen Titel
Wie ein Wild erlegt - so wurde Jürgen von Geyersberg, Erbe eines Millionenvermögens, auf den französischen Ländereien der jagdbesessenen Familie aufgefunden. Kommissar Pierre Niémans und seine junge Kollegin Ivana sind auf dem Weg in die süddeutsche Heimat der von Geyersbergs. In einer mondänen Villa am Titisee scheint ihnen die schillernde Laura, die Schwester des Opfers, etwas zu verschweigen. Ein weiterer Mord in selber Manier geschieht, und Niémans und Ivana erkennen zu spät, dass im Schatten des mächtigen Schwarzwaldes abermals die Jagd begonnen hat - auf jeden, der dem abgründigen Familiengeheimnis der von Geyersbergs auf die Spur kommt...
©2020 Bastei Lübbe AG. Übersetzung von Ulrike Werner (P)2020 Lübbe AudioSehr fesselnde Geschichte
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Hörenswert
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Die Geschichte an sich ist von ärgerlich wechselhafter Qualität. Ich mochte die Purpurnen Flüsse sehr und war gespannt auf eine Rückkehr von Kommissar Niemans. Doch Grangé schreibt hier deutlich weniger in klarer Linie als in seinem Bestseller. Einmal sprachlich Top mit anschaulichen Bildern, dann wieder mit überfrachten, effekthascherisch überladenen Beschreibungen. Die Dialoge Genauso:
Immer wieder griffig, manchmal mit leichtfüßigem Unterton, in einigen Szenen dann so vorhersehbar klischeehaft, dass man die nächsten drei Sätze seufzend vorhersagen kann.
Gleiches gilt für die Handlung an sich. Das Thema ist gut, das Pacing spannend, der Hintergrund eine vorhersehbare, einfältige Katastrophe.
Und die Charaktere müht sich Grangé so krampfhaft facettenreich darzustellen, dass sie am Ende überzeichnet wirken und sich ungelenk widersprechen. Trotzdem finden sich immer wieder Szenen, in denen man ihnen näher kommt und die Konstrukte menschlich werden.
Die Action- und die Sexszene sind so obligatorisch, wie sie letztlich auch platziert wurden und wirken.
Aber: Unterhalten hat es trotzdem! Ein unausgegorenes Werk, dass vllt Überarbeitung gebraucht hätte, aber kein schlechtes. Und ein Autor, der vllt etwas zu bemüht war. Vllt ist die Fortsetzung besser gelungen.
Selten ein so ambivalentes Werk gehört
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Eher enttäuschend.
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Keßler macht einfach spaß
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Entgegen der Erwartungen sehr spannend
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Ein typischer Grange!
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Gut wie gewohnt, nur zum Schluß unlogisch
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schade
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Ein Grange' wie man ihn liebt
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