Typischer Grangé

Das Warten hat sich gelohnt - nach einigen schwächeren Auftritten der letzten Jahre hat mir dieser Grangé wieder besser gefallen, auch wenn er nicht ganz an frühere Werke herankommt (Grangé selbst hatte die Latte aber auch ziemlich hoch gehängt...). Dennoch klare Hörempfehlung und Kompliment an Julian Mehne.

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Aufhören? Aufhören keine Fall!!!

Einer der besten Romane ! Ich bin begeistert. Die 68er entstehen lebhaft vorm Lesenden, die Indienszenen - großartig!
Ausserdem spannender Aufbau des Krimis

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Vielversprechender Start, flaches Ende

Der Anfang machte einen vielversprechenden Eindruck, der Schreibstil von Grangé ist wunderbar. Leider flacht die Geschichte zum Ende hin extrem ab. Es wirkt, als wollte er schnell zum Schluss kommen. Hier und da wird die Spannung wieder aufgebaut, ehe sie dann wieder abflacht. Schade. Der Sprecher ist gut, kommt noch nicht an, Joachim Kerzel oder Dietmar Wunder heran, aber ist stimmig und tatsächlich besser als die Geschichte.

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Langatmiger Grange

interessanter Rahmen mit den Studentenprotesten in den 60igern, mit raffinierter Geschichte, die sich etwas zu langsam und zäh entwickelt

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Blutrotes Karma

Ein spannender Roman von einem grandiosen Schriftsteller. Sehr gut gelesen von lulian Mehne. Großartiges Hörerlebnis.

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Der schwächste Grange. Grange.

Als echter Grangefan leider eine Enttäuschung. Die Storry hätte auch ein Dietmar Wunder nicht gerettet. Schade.

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Ein typischer Grangé

Der Anfang war etwas zäh, aber ab der Mitte es Fahrt auf. Der Schluss hat mir gut gefallen.

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Interessant aber.......

J. C.G. ist mein absoluter Lieblingsautor. Aber diesmal hat er es mit der Detailverliebtheit ein wenig übertrieben .
Wenn man weiß, dass eine Banane gelb ist, dann
braucht es, für meinen Geschmack zumindest, keinen Vergleich (oder die Beschreibung) zu einem Farbton wie in etwa zwischen einer Zitrone und Mais. Ein wenig Fantasie darf man dem Leser überlassen.
Der Vortrag war angenehm, aber kein Vergleich zu Joachim Kerzel.

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Was er sich dabei gedacht?

Ich bin wirklich ein echter Grangefan, aber die Story geht überhaupt nicht. Es zieht sich wie Kaugummi, wäre es kein Grange hätte ich es längst drangegeben. Er verliert sich kopfüber in Details und es geht nicht vorwärts. Schade, aber der Trend hat sich schon bei den vorherigen Storys abgezeichnet.

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Riesenschwachsinn

Die ganze Geschichte ist riesiger Schwachsinn, selbst für Grangé, den ich als Autor eigentlich schätze.Total konstruierte Motive für die zahlreichen Morde.

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