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Die Wahrheit des Blutes
- Gesprochen von: Dietmar Wunder
- Spieldauer: 13 Std. und 12 Min.
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Gesamt
- Stephan
- 28.07.2013
Guter Thriller, aber Klappentext nicht lesen!
Grangé reift sichtlich heran, sein neuer Thriller ist vielschichtig und bricht gekonnt mit einigen Genre-Standards. Das Hin und Her zwischen hartem französischen Cop-Thriller und den Lebensgeschichten seiner Protagonisten ist gekonnt in Szene gesetzt. Der Plot und natürlich auch die tolle Lesung von Ditmar Wunder erinnern an die besten Lincoln-Rhyme-Krimis von Jeffery Deaver. Das alles könnte also äußerst spannend sein. Ist es aber dann doch nicht.
Der finale Dreh der Story wird nämlich schon im Klappentext verraten. Die ersten zwei Drittel der Story weiß man, dass es doch noch anders kommt. Danke. Wer schreibt sowas? Redakteure, die auf den Textbaustein "doch dann stellt sich heraus, dass ..." auch nicht verzichten können, wenn sie damit bis ins letzte Fünftel der Story vorspringen?
Da macht ein Autor wie Grangé einen wirklich guten Job - und dann wird das Lesevergnügen von einem ignoranten oder ahnungslosen Lektor ruiniert.
Mir ist klar, dass Audible die Klappentexte der Verlage übernimmt (wahrscheinlich übernehmen muss, da eigene Texte zu viel Aufwand erfordern würden und 95 % der Verlagstexte sind ja auch okay). Aber bei diesem an sich tollen Thriller ist es echt eine Schande …
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42 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- MTE
- 28.07.2013
Abbruch bei Kapitel 94
Rüpelhafter Polizist mit Hang zum Japanischen ermittelt gegen einen grausamen Serienmörder in Paris und lässt sich gerade von seiner japanischen Ehefrau scheiden. Der eigentliche Plot wird von der "Nebenhandlung", dem Privatleben der Protagonisten überlagert.
Das muss so sein, wie der Hörer bereits im Klappentext lesen kann.
So weit so gut, aber nach über 90 Kapiteln voller französischer und japanischer Eigen -und Orts - Namen, mehreren Logik - Fehlern und einer nicht nachvollziehbaren Handlung habe ich aufgegeben. Mag ja noch sein, dass ein Romanheld so vorgehen kann und als Ermittler alle Gesetze brechen darf - ist ja Fiktion, trotzdem ist die gesamte Handlung mehr als an den Haaren herbei gezogen und scheint einzig und alleine dazu zu dienen, mit angeblichen Fakten über Japan und die dortige Kultur zu protzen.
Der Sprecher ist auch nicht gerade aufregend und seine Versuche, wie ein Kind zu sprechen sind schlichtweg missglückt. Wenn Kinder so (debil) sprechen würden, würde ich mir ernsthaft Sorgen um die Zukunft machen.
Abschließend bleibt nur ein vernichtendes Urteil: Der schlechteste Grange, den ich je gehört oder gelesen habe und ich kenne praktisch alle deutschsprachigen Veröffentlichungen dieses Autors.
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29 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Hans-georg Hennemann
- 16.08.2013
Oh, oh, oh ...Herr Grange...
..was war das denn!?
Ich erinnere mich mit wohligem Grusel an Thriller wie "Der Flug der Störche", "Das Herz der Hölle", "Die purpurnen Flüsse", "Das Imperium der Wölfe", die einem nervenzerfetzende Spannung boten, eine mythisch-dämonische Handlung und in jedem Fall ein äußerst kurzweiliges Hör/Lesevergnügen bei einer - bis auf das traditionell etwas schwache Finale - ausgeklügelten Story. Schon kurz danach kam mit "Der steinerne Kreis" eine echte Gurke. "Choral des Todes war auch noch interessant, wenn auch nicht spannend und "Der Wald der stummen Schreie" interessant aber "verlesen". Mit dem "Ursprung allen Bösen"s kam dann ein sehr untypischer Grange, den man noch immer gut hören konnte, der aber auch nicht mehr super spannend war, aber eine interessant konstruierte Story hatte.
Aber das hier,...!?
"Die Wahrheit des Blutes" ist Ausschuß. Die Story beginnt bemüht mit einer gewollte wirkenden Personenbeschreibung. Grange versucht zu seinen schon fast geschmacklosen Mordszenen der ersten Romane wieder an altbewährtes anzuknüpfen, scheitert aber kläglich mit purer Einfallslosigkeit bei Motivation und "Durchhaltevermögen" des Killers. Offenabr hat der Autor das auch selbst gemerkt und das uder komplett rumgeworfen: Ganz plötzlich ändert sich der Schwerpunkt der Geschichte vollkommen, ohne daß es auch nur den geringesten Zusammenhang mit der Eröffnung geben würde. Die dann für die neue Situation konstruierte Erklärung darf der Protagonist auch nicht etwa durch penible Polizeiarbeit entdecken, sonder sie wird einfach mal so in einem Monolog doziert... Die tatsächlichen HIntergründe sind für Grange-Verhältnisse furchtbar banal. Die darum gestrickte Wahnsinns-Story wirkt dann auch noch so unmotivert, daß man sie sich auch sparen könnte.
Dietmar Wunder ist um diesen Leseauftrag nicht zu beneiden. Er gibt sich zwar größte Mühe, den Stoff dramatisch zu lesen, aber wo nichts ist, kann er auch nichts hinzaubern.
Schade, schade. Die frühen Granges waren wirkliche Nervenzerfetzer. Die letzten paar waren besetnfalls ..."ok"... und jetzt..?
Das war nichts. Lohnt die Zeit nicht. Beileid für Wunder.
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21 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sebastian
- 01.02.2015
Sehr interessant
Alle Wendungen dieser Geschichte sind absolut überraschend und unvorhersehbar. Die Geschichte in sich scheint stimmig und ausgegoren. Ich kenne mich mit japanischer Kultur nicht aus, aber Grange scheint gut recherchiert zu haben, was diesen Punkt angeht. Die Schauplätze sind gut ausgemalt und man kann sie sich gut vorstellen. Insbesondere ist mir aufgefallen, das dieser Grange ausnahmsweise nicht von vorne bis hinten bluttriefend ist. Es gibt die ein oder andere Stelle, aber insgesamt war er doch sehr zurückhaltend was das angeht. Fazit: sehr spannende, fesselnde, wendungsreiche und schlüssige Story. Ganz klare Kaufempfehlung. Zum Redner: sehr gut wie eh und je
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Sauer03
- 15.08.2013
Finger weg! - Langeweile garantiert
Ich habe es fast bis zur Hälfte des Buches geschafft, dann musste ich aufgeben.
Leider fehlt dem Buch komplett die Handlung. Der Autor hat sich mehr auf die Beschreibung der Personen und deren Gedankenwelt konzentriert statt die Geschichte voran zu treiben. Es kommt keinerlei Spannung auf.
Es ist ja schön wenn man den Figuren etwas Tiefe verleihen will und sich Zeit nimmt die Figuren vorzustellen. Nur leider wird es ab einem gewissen Punkt ein schier endloses Geschwafel. Die Story kommt nur minimal voran. Irgendwann hat man den Drang einfach vor zuspulen.
Ich bin von dem Autor wesentlich besseres gewohnt. Ich kann nur von diesem Buch abraten. Stattdessen sollte man lieber zu einem anderen Werk des Autors greifen.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr. Loeser, Lothar
- 02.04.2016
Interessante Story
Im Gegensatz zu anderen Kritiken empfand ich die Geschichte spannend und lehrreich in Bezug auf alles was Japan betraf. Immer wieder beeindruckend sind die Wortmalereien, die Schilderungen der Orte der Handlungen und der Personen. Sein Schreibstil ist wirklich genial, ebenso der Vortrag der Story durch Dietmar Wunder!
Gerne werde ich weitere Hörbücher von Grangé kaufen
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- karli
- 09.09.2013
Obergut
Für mich mit das Beste dessen, was man hören kann. Man muss allerdings einiges an Dramatik ertragen wollen und können.
Ich kann davon nicht lassen. (Ebenso mein Ehegesponst).
Prima!
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5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Hann AT
- 23.09.2013
Spannend bis zum Schluß
Unglaublich Spannend und packend geschrieben Von Beginn bis zuletzt. Angenehmer Erzähler, überraschende Wendung. Sehr anschaulich Schilderungen.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Udo Pfeiffer
- 26.10.2013
Lang...
...aber um so genialer - ich habe dabei wirklich jede Minute genossen - ein grandioses Hörbuch ohne Längen!
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Markus Hossner
- 03.09.2013
Was war den das?
Was war den das? Bis zum Ende hatte ich auf einen alles verändernden Twist gewartet. Erfolglos. Es gibt keinen. Die Wahrheit des Blutes fängt Grangé typisch mit einem Serienmörder an. Der bringt sich dann aber plötzlich selbst um. Und danach ist die Spannung rum, die Geschichte geht aber noch 4,5 h weiter, bis es dann zum unbedeutenden Finale, welches in weniger als 8 Minuten abgehandelt wird, kommt. Der Autor hat wohl selbst erkannt, dass die Geschichte nichts mehr hergibt und entlässt den Hörer aus der Qual der Langeweile.
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