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Mein bist du
- Gesprochen von: Martin Keßler
- Spieldauer: 6 Std. und 39 Min.
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Inhaltsangabe
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Maximilian Lawo
- 04.04.2020
Solide
Gute Sprecher, am Anfang etwas verwirrend, weil viele Personen, dann kommt man aber gut rein und das Ende ist richtig gut
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- HaJo Pasch
- 15.07.2018
Spannende Geschichte, sehr guter Sprecher!
Mir hat dieses Buch so gut gefallen, dass ich auch die nächsten Bücher aus dieser Serie hören werde.
Die Details der Taten sind sehr genau beschrieben (mitunter ist das Kopfkino schwer zu ertragen). Doch leider geht es in der realen Welt nicht anders zu.
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Sprecher
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Geschichte
- Thomas Dybiona
- 22.11.2020
Dieser Thriller ist einfach genial.
Es lässt das Blut in der Adern gefrieren. Einfach Super. Kann ich nur weiter empfehlen.
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Sprecher
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Geschichte
- Sebastian
- 07.01.2015
Ganz ok aber vom Hocker gehauen hat es mich nicht.
Die Geschichte ist recht vorhersehbar. Die Reisen in die Tiefen der psychopathischen Seelen sind noch interessant, der Sprecher leistet gute Arbeit, aber insgesamt ein eher durchschnittliches Hörbuch. Von daher ok, aber nix aufregendes
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Lulu
- 28.06.2024
hat gefallen
mal ein spritziges Buch ohne unendliche Beschreibungen.
Sprecher passt prima.
Nun der nächste Teil.
Over
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Sprecher
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Geschichte
- I. Tassler-Gerstner
- 30.09.2014
Ein sehr guter Thriller
Ein sehr guter Thriller, mit einer wirklich sehr, sehr angenehmen Stimme, die man ohne Weiteres lange im Ohr hören kann. Die Handlung ist spannend, obwohl der Täter schon ziemlich zeitig feststeht, aber das ist nicht schlimm. Denn die Jagd nach dem Täter geht weiter. Viele Tote Frauen, dies ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Handlung geht flott voran, sehr gut gelesen , ich bin sehr zufrieden mit meinem Kauf. Der Thriller hat mir gut gefallen.
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Geschichte
- Biggi
- 16.02.2016
Ich bin begeistert!
Ich habe mir das Hörbuch nur wegen des Sprechers gekauft. Aber auch die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend!
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Sprecher
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Geschichte
- Wolfgang
- 28.07.2014
Sympathy for the Devil
Der Mord an einem homosexuellen jungen Mann läßt den Londoner DI Sean Corrigan seine Ermittlungen aufnehmen. Seine eigenen Traumata ermöglichen es ihm, sich in die Gedankenwelt von Gewaltverbrechern zu versetzen und Tatorte zu lesen wie kein anderer. Schnell gelangen er und sein Team auf die Spur des aalglatten James Helier, der sich daran berauscht, seinen Verfolgern immer wieder zu entkommen. Zwischen ihm und Corrigan entbrennt ein beinhartes Duell ...
Noch relativ unbekannt ist der Debütroman des ehemaligen Metropolitan Police Detective Luke Delany. Wo Cover und Titelübersetzung eher an einen Thriller mit starker romantischer Komponente im Stile von Karen Rose oder Lisa Jackson erinnern, ist es der Sprecher des Hörbuchs, Martin Keßler, der diesen Geheimtip veredelt.
Dem Synchronsprecher von Nicholas Cage zu lauschen, ist wie die Heimkehr in einen Eispalast: Die Stimme vermittelt eine Vertrautheit wie sonst nur David Nathan oder Simon Jäger es sonst vermögen, und zugleich bringt sie mit schneidender Schärfe den Hörer zum Frösteln. Wer ein Déjà-Vu (oder -Ecouté) erlebt, wenn Keßler in erster Person durch die Gedanken eines Serientäters führt, der irrt nicht. Nachdem er bereits Paul Cleaves "Schlächter von Christchurch" zu furchterregendem Leben erweckt hat, besteht die Spannung zunächst darin, ob es dem Autor gelingt, sich von dem prominenten Neuseeländer abzuheben. Luke Delany dient der Blick durch die Augen des Mörders jedoch lediglich als Ergänzung, viel größeren Wert legt er auf die Ausgestaltung seines Protagonisten Sean Corrigan.
Im Gegensatz zu anderen Ermittlerpersönlichkeiten aus der Literatur leidet dieser nämlich nicht an einer überstrapazierten Leber oder einer gescheiterten Ehe, sondern einer Vergangenheit, die jener der von ihm verfolgten Delinquenten ähnelt. Dabei gelingt des dem Autor, den Leser/Hörer nicht permanent mit der Nase darauf zu stoßen und dennoch die Schrecken aus Corrigans Kindheit zwischen den Zeilen lauernd präsent zu halten. Der Mißbrauch durch den eigenen Vater wird nicht zu einer speziellen Fähigkeit zur Verbrechensaufklärung verklärt, sondern stets als eine drückende Last empfunden.
Was dem Roman jedoch seine Spannung verleiht, ist die Auseinandersetzung zwischen Corrigan und Helier sowohl im Verhörraum, als auch auf den Straßen Lodons, wo der Verdächtige seinen Beschattern immer wieder entwischt. Obwohl Helier ein gefährliches Raubtier ist, das den Nervenkitzel des Katz-und-Maus-Spiels mit der Polizei liebt und ganz offensichtlich ein Doppelleben führt, vermag der Autor immer noch einen kleinen Rest von Zweifel ob der Identität des Mörders am Köcheln zu halten.
Fazit:
Ein entdeckenswerter Debütthriller gewürzt mit einer packenden Auseinandersetzung von hoher psychologischer Raffinesse.
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Sprecher
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Geschichte
- Asena
- 19.08.2024
kurzweilig spannend
kurzweilig, hab das Buch ziemlich schnell durchgehört. Der Sprecher ist super. Einge Szenen sind brutal und schonungslos erzählt, Martin Kessler hat diese Szenen glaubwürdig erzählt. Es war durchweg spannend.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- S.F.
- 26.09.2015
Na ja
Ein relativ spannendes Psychoduell, bei dem ich mir deutlich mehr an Tiefe gewünscht hätte, damit es über die ansonsten eher lahme Story hinweg hilft.
Zum Sprecher Martin Keßler sei gesagt, dass er wenig dazu beigetragen hat, dass die Story an Fahrt gewonnen hätte.
Sein Sprechtempo braucht Gewöhnungszeit, und die Tatsache, dass er stimmlich und in seiner Tonierung, wenn überhaupt, nur nuancierte Unterschiede macht, lässt einen als Zuhörer leicht in einen Berieselungszustand verfallen. Immerhin nicht unangenehm, da die deutsche Synchronstimme von Nicolas Cage durchaus nett anzuhören ist. 😉
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