
Hundert Jahre Einsamkeit
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Ulrich Noethen
Über diesen Titel
Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung von Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält.©1967 Gabriel García Márquez (P)1970 Kiepenheuer & Witsch, Köln
Jahrzehnte nach dem Lesevergnügen
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Teilweise kompkiziert zu folgen, toll gelsesen.
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Ein Hoergenuss
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Großartig
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Ein Meisterwerk und nur im Ganzen zu verstehen.
Wer beharrlich dran bleibt der wird belohnt mit einer epischen Familiengeschichte ohne Gleichen.
eine Reise wert, tiefgreifend
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Magisch
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Eigentlich stellt jeder einzelne Satz ein Kunstwerk dar...so sehr, dass es sicher fehlerhaft wäre dieses Meisterwerk nicht zu gelesen ...!!
100% Fan von : Realismo Magico.....
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Das beste Buch aller Zeiten
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Hörenswerte große Literatur
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"Hundert Jahre Einsamkeit" kommt aus den 60ern und ist sicherlich der Hauptgrund dafür, dass dem Autor 1982 der Literatur-Nobelpreis verliehen wurde. Da Márquez eine der treibendsten Kräfte des magischen Realismus war, lässt sich auch dieser Roman der Strömung zuordnen. Ein Hauptmerkmal derselben ist es, dass eine realistisch erscheinende Story mit fantastischen Ereignissen verwoben wird. Dies geschieht allerdings so geschickt, dass der Leser hier gewissermaßen ausgetrickst wird, weil ihm auch diese im Handlungskontext plötzlich realistisch vorkommen.
Worum geht's? José Arcadio Buendía und seine Frau Úrsula Iguarán verlassen ihre Heimat, um mitten im Nirgendwo die Stadt Macondo sowie eine Familie zu gründen. Nach und nach kommen Bewohner und Besucher (z. B. fahrende Zigeunertruppen mit wundersamen Erfindungen) in die neue Ortschaft und vergrößern sie. Kaum merklich ziehen die Jahre dahin und auch die Familie erweitert sich um mehr Mitglieder und verfügt auch über Wohlstand. Aber es gibt noch etwas, was alle Mitglieder zu vereinen scheint: Alle werden aus verschiedenen Gründen geplagt von tiefer Einsamkeit...
Ich denke, hilfreich für den Roman sind ein gewisses geschichtliches Interesse, Geduld und (ganz wichtig!) kein Problem damit haben, wenn viele wechselnde Figuren mit teils ähnlichen oder sich sogar wiederholenden Namen auftreten. Ich bin auf jeden Fall trotzdessen ein großer Fan und bin schon gespannt auf die Netflix-Umsetzung als Serie, die es seit kurzem gibt. Lange hat man den Roman nämlich für unverfilmbar gehalten.
Ich bin sprachlos!
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