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Hundert Jahre Einsamkeit

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Hundert Jahre Einsamkeit

Von: Gabriel García Márquez, Dagmar Ploetz - Übersetzer
Gesprochen von: Ulrich Noethen
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Über diesen Titel

Mit seinem Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" gelang Gabriel García Márquez 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. Dieser moderne Klassiker der Weltliteratur erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der Ort, an dem sich alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal zu wiederholen scheinen.

Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung von Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält.©1967 Gabriel García Márquez (P)1970 Kiepenheuer & Witsch, Köln
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nun das des Hörens. Und es war ein großartiges. Ich habe eine Weile gebraucht, die vielen Buendias richtig einzuordnen und auch zu unterscheiden. Ulrich Noethen macht seine Sache hervorragend. Ein Stück Weltliteratur, das man gelesen oder gehört haben muss. Die Familiengeschichte der Buendias in einem nicht näher bezeichneten Land Lateinamerikas mit sowohl phantastischen, als auch real nachvollziehbaren Geschehnissen.

Jahrzehnte nach dem Lesevergnügen

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Sehr viele und wechselnde Protagonisten machen es manchmal schwer, der Handlung zu folgen. Das Buch ist aber literarisch sehr dicht und atmosphärisch unglaublich beeindruckend. Ulrich Nöthen liest herausragend.

Teilweise kompkiziert zu folgen, toll gelsesen.

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Ein absolut grossartiger Roman, der mich nicht mehr losliess. Ein großes Dankeschön an den Vorleser.

Ein Hoergenuss

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Ein herausragendes Buch, das ich bereits vor mehr als 25 Jahren gelesen habe und das mich nun noch mehr als damals begeistert hat. Eine Geschichte voller herrlicher gefühlt gesungener Einzelgeschichten und ein Spiegel auf das Werden und das Vergehen des Menschen, unbedingt empfehlenswert!

Großartig

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Von einem toten Freund empfohlen. Nun mit Gänsehaut fertig gehört.
Ein Meisterwerk und nur im Ganzen zu verstehen.
Wer beharrlich dran bleibt der wird belohnt mit einer epischen Familiengeschichte ohne Gleichen.

eine Reise wert, tiefgreifend

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Ein langes Hörprojekt und ich bin froh, dass ich es gewagt habe! Die Geschichte ist verschlungen, ich habe mir den Stammbaum einmal rausgesucht - das hat geholfen. Aber die Sprache...so bildreich, wunderbar, poetisch. Magischer Realismus - das Genre könnte nicht besser benannt sein. Wie er die Schwere des Lebens verwebt mit den Augenblicken der Leichtigkeit, Liebe und Wunder - ein Genuss.

Magisch

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Dieses wunderschöne Buch bestätigt aufs heftigste meine Liebe 💘 zum 'Realismo Magico' ...!!
Eigentlich stellt jeder einzelne Satz ein Kunstwerk dar...so sehr, dass es sicher fehlerhaft wäre dieses Meisterwerk nicht zu gelesen ...!!

100% Fan von : Realismo Magico.....

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Es gibt einfach nichts besseres in der Weltliteratur - und das mit Abstand. Alle Schriftsteller vor Garcia Marquez, die mit Lob, Auszeichnungen und Ruhm bedacht wurden, würden sich dessen nach Lesen dieses Werkes schämen.

Das beste Buch aller Zeiten

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Obwohl ich das Buch einst gelesen habe - dank dem fantastischen Sprecher wird es noch einmal ganz anders lebendig. Weltliteratur, die Spaß macht.

Hörenswerte große Literatur

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Sollte ich vorher noch Zweifel gehabt haben, so waren die 5 Sterne spätestens nach dem unfassbar starken Romanende völlig klar! Aber auch ansonsten hat mich Márquez hier wirklich überzeugt.
"Hundert Jahre Einsamkeit" kommt aus den 60ern und ist sicherlich der Hauptgrund dafür, dass dem Autor 1982 der Literatur-Nobelpreis verliehen wurde. Da Márquez eine der treibendsten Kräfte des magischen Realismus war, lässt sich auch dieser Roman der Strömung zuordnen. Ein Hauptmerkmal derselben ist es, dass eine realistisch erscheinende Story mit fantastischen Ereignissen verwoben wird. Dies geschieht allerdings so geschickt, dass der Leser hier gewissermaßen ausgetrickst wird, weil ihm auch diese im Handlungskontext plötzlich realistisch vorkommen.
Worum geht's? José Arcadio Buendía und seine Frau Úrsula Iguarán verlassen ihre Heimat, um mitten im Nirgendwo die Stadt Macondo sowie eine Familie zu gründen. Nach und nach kommen Bewohner und Besucher (z. B. fahrende Zigeunertruppen mit wundersamen Erfindungen) in die neue Ortschaft und vergrößern sie. Kaum merklich ziehen die Jahre dahin und auch die Familie erweitert sich um mehr Mitglieder und verfügt auch über Wohlstand. Aber es gibt noch etwas, was alle Mitglieder zu vereinen scheint: Alle werden aus verschiedenen Gründen geplagt von tiefer Einsamkeit...
Ich denke, hilfreich für den Roman sind ein gewisses geschichtliches Interesse, Geduld und (ganz wichtig!) kein Problem damit haben, wenn viele wechselnde Figuren mit teils ähnlichen oder sich sogar wiederholenden Namen auftreten. Ich bin auf jeden Fall trotzdessen ein großer Fan und bin schon gespannt auf die Netflix-Umsetzung als Serie, die es seit kurzem gibt. Lange hat man den Roman nämlich für unverfilmbar gehalten.

Ich bin sprachlos!

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