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Wir sehen uns im August

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Wir sehen uns im August

Von: Gabriel García Márquez
Gesprochen von: Oliver Dupont
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Über diesen Titel

Eine Geschichte über die Liebe, wie nur Gabriel García Márquez sie schreiben konnte.

Jedes Jahr fährt Ana Magdalena Bach im August mit der Fähre zu einer Karibikinsel, um dort auf das Grab ihrer Mutter einen Gladiolenstrauß zu legen. Jedes Jahr geht sie danach in ein Touristenhotel und isst abends allein an der Bar ein Käse-Schinken-Toast. Dieses Mal jedoch wird sie von einem Mann zu einem Drink eingeladen. Es entspricht weder ihrer Herkunft oder Erziehung noch ihrer Vorstellung von ehelicher Treue, doch geht sie dennoch auf seine Avancen ein und nimmt den Unbekannten mit auf ihr Zimmer.

Das Erlebnis hat sie und ihr Leben verändert. Und so fährt sie im August des kommenden Jahres wieder erwartungsvoll auf die Insel, um nicht nur das Grab ihrer Mutter zu besuchen.

Wie immer bei Gabriel García Márquez faszinieren die kunstvolle Figurenzeichnung, die bilderreichen und atmosphärisch dichten Beschreibungen sowie die Musikalität der Sprache. Wir sehen uns im August ist ein kleines Kunstwerk, das sowohl García-Márquez-Fans als auch neue Hörerinnen und Hörer begeistern wird.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©2024 Kiepenheuer und Witsch (P)2024 Hierax Medien
Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Kritikerstimmen

Dieser schmale und stellenweise sehr poetische Roman bietet aber mehr als einen unerwarteten Schluss, er ist auch mehr als ein nostalgisches Lesevergnügen. [...] Zugleich setzt der Roman den Schlusspunkt hinter den magischen Realismus, der untrennbar mit García Márquez’ Werk verknüpft ist.
-- Michi Strausfeld, NZZ (14.03.2024)

Wir Leser können dankbar sein für diesen späten Gruß des Verfassers von Meisterwerken wie ›Hundert Jahre Einsamkeit‹ und ›Liebe in den Zeiten der Cholera‹.
-- Cornelia Geissler, Berliner Zeitung (11.03.2024)

Eine herausragend gut geschriebene, sehr literarische Geschichte über Liebe und Treue und die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung. Das faszinierende Psychogramm einer Frau, die sich und ihr Leben neu entdeckt.
-- Tobias Wenzel, BR (07.03.2024)

Die grandiose Abschiedsvorstellung des kolumbianischen Literaturnobelpreisträgers
-- Südwest Presse (07.03.2024)

›Wir sehen uns im August‹ ist eine berührende Liebesnovelle, ein stimmungs- und atmosphäregeladenes Prosastück, in dem man das Herz pochen, das Blut der Leidenschaft strömen fühlt. Eine Erinnerung daran, welch wunderbarer Sprachmagier dieser kolumbianische Literaturnobelpreisträger war und bis heute ist.
-- Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Büchermarkt (07.03.2024)

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dass es überhaupt etwas ,Neues' von ggm gibt...

...was aber nur ansatzweise an früher erinnerte. vielleicht am ehesten die Beschreibung der Tochter, die aus der wilden Welt des Jazz- und Nacht-und Liebes-Leben unbedingt zu den Nonnen der ,unbeschuhten Karmeliterinnen' strebt.

Insgesamt reichte es gerade mal so für 2 Stunden Unterhaltung. insgesamt schade. Es sollte ja auch nie veröffentlicht werden. Er hatte Recht damit.

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Ein letztes Mal : Großartig!

Vielen Dank für die Veröffentlichung dieser Perle! Ein echter Genuss und empfehlenswert. Wunderbar umgesetzt vom Sprecher.

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Eine kleine einfache wunderbare Geschichte

Man sollte sie hören, einfach so, könnte aktuell auch heute noch sein. Ein kurzes Stück aus einem Leben gegriffen, unaufgeregt, wunderschön bildlich geschrieben und erzählt.

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Leider hatte Gabo recht...

Wann immer man als naiver Leser das nachgelassene Werk eines Autors zu lesen bekommt, der verfügt hatte, dieses bei seinem Tod zu vernichten, scheint sich nur allzu oft das vernichtende Urteil zu bestätigen: ach, wäre es nie ans Licht der Welt gekommen! Das gilt mitnichten im Falle von Franz Kafka oder Büchner z. B., die ihrer Zeit einfach Generationen voraus waren. Aber es trifft auf Hemingway ebenso zu wie auf Gabo zu, die beide nicht mehr auf der Höhe ihres eigenen Anspruchs waren und sehr wohl einschätzen konnten. So bleibt uns nur wehmütiges Fremdschämen bei der Lektüre dieses Textes und dem unangenehmen Verdacht auf posthume Beutelschneiderei.

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