Helga Schubert über Anton Tschechow Titelbild

Helga Schubert über Anton Tschechow

Bücher meines Lebens 4

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Helga Schubert über Anton Tschechow

Von: Helga Schubert
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Über diesen Titel

Wie hilft uns Literatur in den dunkelsten und einsamsten Momenten des Lebens? Und wie schreibe ich selbst über den Schmerz ohne Pathos, einfach und klar? Helga Schubert hat so viel bei Anton Tschechow gelernt. Über das Leben und das Schreiben.

Helga Schubert erzählt in diesem persönlichen, traurig-schönen Buch von ihrer ersten Begegnung mit Tschechow, ihrer ersten Lektüre seiner Erzählung Gram, die sie erschüttert und gerettet hat. Sie schaut genau: Wie hat er das gemacht? Was ist die Kunst seines Schreibens, wie funktioniert sein Handwerk? Sie berichtet von seinem Leben, davon, wie er als Arzt für seine Patienten, wie er als Familienmensch für seine Eltern und Geschwister da war.

Wie er die Gesellschaft anderer brauchte für seine Geschichten, und wie sie ihn vom Arbeiten abhielt. Es war ein Leben zwischen Überforderung und Mitleid mit allen, mit den Menschen, den Tieren, der Kreatur. Helga Schubert war auf Spurensuche in Jalta auf der Krim, in Moskau und in ihrem eigenen Leben und Schreiben. Entstanden ist ein unglaublich intensives, literarisches Porträt ihres Tschechows.

©2023 Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH
Autoren Essays Kunst & Literatur

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Ganz berührendes Hörerlebnis. Cechov ein großer Menschenkenner, Humanist und Künstler - Helga Schubert erinnert sehr authentisch und gekonnt daran. Danke dafür.

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Verpasste Chance

Freute mich schon auf einen einfühlsame Zugang zum Leben und Werk von Anton Tschechow. Doch gleich zu Beginn stand vor allem die Autorin im Vordergrund und nicht Tschechow, so dass ich das Hörbuch bald abbrach - mir ging es um Tschechow und nicht um Fr. Schubert. Was für ein Gegensatz zu Jenny Erpenbeck, die das Leben und Werk Christine Lavant in dieser Bücherreihe faszinierend einem nahe brachte. Schade um die verpasste Chance!

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