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  • Die Propaganda-Matrix

  • Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft
  • Von: Michael Meyen
  • Gesprochen von: Klaus B. Wolf
  • Spieldauer: 6 Std. und 23 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (45 Bewertungen)

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Die Propaganda-Matrix Titelbild

Die Propaganda-Matrix

Von: Michael Meyen
Gesprochen von: Klaus B. Wolf
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Inhaltsangabe

Der Journalismus ist tot. Mit oder an Corona gestorben, nach langem Siechtum. Schon vorher war die "vierte Gewalt" schwer krank, hing arbeitsunfähig und durchseucht von Politik am Tropf der Industrie. Das Virus hat dem Patienten nur den finalen Schlag versetzt. Im Untergang bekämpft der Medien-Mainstream alle bis aufs Messer, die seinen Job übernehmen könnten. Es wird verboten, verleumdet, zensiert und gelöscht. Wer die falschen Fragen stellt, wird zum Schweigen gebracht. Michael Meyen sagt: Medienkritik war gestern. Hört auf, die News der Propagandamaschine als Fakes zu entlarven. Schimpft nicht länger auf Tagesschau, Claus Kleber, Spiegel und die Zensurmaschine Google. Dass wir beständig manipuliert werden, wussten schon die weisen Alten: Edward Bernays, Walter Lippmann, Noam Chomsky. Nun aber ist es an der Zeit, deren Wissen ins Hier und Jetzt zu überführen - um zu verstehen, was gerade geschieht, vor allem aber als Anleitung für die so dringend nötige Medienrevolution.

Michael Meyen zerstört den Mythos der Leitmedien, befreit uns aus der Propaganda-Matrix und macht all jenen Mut, die sich für eine bessere, gerechtere Welt engagieren: Freiheit ist möglich, braucht jedoch einen vollkommen neuen Journalismus.

©2021 Rubikon Verlag (P)2021 ABOD Verlag

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Zusammenhänge gut verständlich erklärt, spannend aufbereitet, für mich als Laie die diversen Themen nachvollziehbar

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Beängstigend und zutreffend.

Meyen analysiert beängstigend zutreffend.
Er spricht auch eigenen Erfahrungen, verfällt aber nie in wild anklagenden missionarischen Eifer,
Angefangen von der Arroganz mit der die "Printmedien" die "sozialen Medien" unterschätzen - um dann gnadenlos von diesen überrollt zu werden.
Die Verquickungen zwischen Wirtschaft, Politik werden dargestellt, ganz konkret. Ohne nebulöses "Die stecken alle unter einer Decke." Meyen zeigt, wie massiv "Interessenverbände" Einfluss nehmen, Kritik mehr oder weniger offen "abwürgen".
Besonders anschaulich stellt er da, wie Meinungen und Informationen gefiltert werden, um sicher zu stellen, das nur das "gewünschte" beim Medienkonsument ankommt.
Wir leben - wie im Film Matrix - in einer Blase - ohne es zu merken - und wollen es vielleicht auch so.
Was aus meiner Sicht ist das Beängstigende, das dieses "Filtern" auch in einer Demokratie (oder besonders dort) perfekt funktioniert.
Es wird aber nicht blind auf die "bösen, bösen" Medien eingedroschen - sondern auch dargestellt in welchen Zugzwängen auch große Printmedien stecken.
Das der Autor sich immer wieder im Covid Thema verbeißt, ist verständlich. Aber ein kleiner Wehrmutstropfen.
Das ganze auch noch gut vorgelesen, so dass das Zuhören Spaß macht.
Aus meiner Sicht ein Buch, dass jeder "Medien Konsument" hören sollte. Ob er dann der Sichtweise von Meyen folgt, muss der Leser dann mit sich selbst ausmachen.
Ich tue es jedenfalls.

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Exzellente Analyse

zur Entstehung von Gleichschaltung unserer heutigen so gen. Qualitätsmedien und deren Hofschranzen-Rolle. Spannend und fundiert.

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Politisch geladen

Ich muss vorab erwähnen, dass ich gerne Bücher lese, die nicht meinem Weltbild entsprechen. Sie darum anschließend schlecht dafür zu bewerten ist natürlich unfair. Wenn jemand seine Gedanken teilt, verdient das Respekt und ich habe auch neues aus dem Buch gelernt.

Ein Kapitel hat mich besonders ins Grübeln gebracht. Es geht um die Filter der Medien. Nun ist auch mir nicht entgangen, dass manche Nachrichten gepusht und andere verschwiegen werden. Allerdings würde ich im Gegensatz zum Autor nicht gerne über Adorno oder die Frankfurter Schule sprechen. Jedenfalls nicht positiv. Ihr wisst, was ich meine. Ich habe ein anderes Weltbild.

Ich sehe die Medien auf einem linken, woken Irrweg, während der Autor Piketty in den Himmel lobt. Dabei vergisst er zu erwähnen, dass zentrale Thesen von Pikettys Buches beim besten Willen keinem scharfen Blick standhalten. Mir ist das eine Warnung und ich gelobe, als Ökonom nichts über Journalismus zu schreiben.

Kommen wir zurück zu den Filtern. Vor diesem Hintergrund ist klar, dass ich einer Verstaatlichung der Medien nicht zustimmen kann. Dies soll nämlich die Lösung dafür sein, dass Eigentümer von Medienhäusern Einfluss nehmen. Ob der Autor dieser Meinung ist, oder ob er nur diese Meinung zitiert, bleibt unklar.

Keine diverse Medienlandschaft mehr zu haben, wäre per Vorschrift der letzte Sargnagel für den freien Journalismus. Dieser Vorschlag beruht auf der Fehlannahme, dass alle Reichen das Gleiche wollen. Das ist weltfremd. Es gibt Millionäre, die Klimakleber finanzieren und welche die Erdöl pumpen. Eine zentrale Organisation wäre hingegen leicht unter Kontrolle zu bringen.

Abschließend möchte ich noch hinzufügen, dass ich in vielen Punkten mit dem Buch übereinstimme. Ich finde es aber zu einseitig. Beim Lesen des Buches kann man den Eindruck gewinnen, dass die Propagandamatrix durch ein abgestimmtes, geheimes Handeln weniger Personen entsteht. Tatsächlich gibt es unzählige unterschiedliche Interessen und Ideologien. Die Reichen sind dabei nicht die einzige und bestimmt nicht die einflußreichste Gruppe.

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Gefasel

Viel, viel Gefasel. Wer Faktenbasierte Argumentation zu diesen wichtigen Thema sucht, wird hier mit Krümeln vertröstet.
Erinnert an eines dieser Youtube-Videos: 45min Geplapper ohne Stringenz.

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  • Geschichte
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Wie mit Panik macherei Geld verdient wird

Thematisch voll an der Objektivität vorbei, andere Meinungen sind sehr interessant, so lange sie nicht verschwörerische Tendenzen aufweisen

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