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Zombie-Journalismus
- Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?
- Gesprochen von: Klaus B. Wolf
- Spieldauer: 12 Std. und 47 Min.
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Inhaltsangabe
Volle Deckung! Der Zombie-Journalismus ist da. Und wenn er Sie erwischt, sind Sie erledigt: blutleer, hirntot, Teil der Horde. Die Armee der Zombie-Journalisten ist dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer war: Demokratie, Grundrechte, Meinungsfreiheit. Wer das Wort "Freiheit" auch nur noch flüstert, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden. Jeder zweite Bürger wagt es nicht einmal mehr, seine Meinung öffentlich kundzutun. Verständlich. Denn der Zombie-Journalismus wittert Menschen mit schlagendem Herzen und funktionierendem Gehirn und macht erbarmungslos Jagd auf sie. Dabei ist er ebenso stumpfsinnig wie stur und ausdauernd. Aus seinem Hals dringen Laute, die alle entfernt nach "Naaazi!" klingen. Doch im Grunde ist es ihm völlig egal, wessen Hirn er frisst. Hauptsache, es ist weg. Hauptsache, Menschlichkeit, Hoffnung und selbstständiges Denken werden ausradiert.
Mit rabenschwarzem Humor und viel Esprit rechnet Marcus Klöckner mit der ehemaligen vierten Gewalt ab und liefert einen Survival Guide für Herz und Verstand: Woran erkennt man Zombie-Journalismus? Wie vermeidet man, von Zombies gebissen zu werden, und bastelt sich eine mentale Armbrust gegen die besinnungslos angreifende Todeslegion?
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Sprecher
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Geschichte
- Mittelmeerpirat
- 01.06.2023
Sehr gut vorgetragen
eigentlich wurde hier alles bestätigt was man als Aufgewachter schon wusste. Dennoch für Schafe toll vorgetragen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Marko
- 18.05.2022
Selten so gut unterhalten
Ein wirklich mitreißendes Buch. Extrem wichtig um unsere Demokratie zu erhalten.
Und das Beste: excellent durch den Sprecher umgesetzt.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- D. B.
- 29.11.2021
Sehr unterhaltsam vorgetragen
Gut, amüsant und genau auf den Punkt.
Der Zerfall und die Zersetzung der Meinungsfreiheit durch die Medien wird sehr anschaulich dargestellt.
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Sprecher
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Geschichte
- H. Kirchhoff
- 19.11.2021
Mecker mecker, nörgel nörgel, bla bla bla
Was ist denn mit Marcus los? Vor einiger Zeit hatte ich "Sabotierte Wirklichkeit" aus der Feder des gleichen Autoren erworben und war begeistert. Weitgehende, tiefgehende, fundierte und kluge Medienkritik ohne immer in der gleiche Horn zu blasen.
Und jetzt? Wie mit Schaum vor dem Mund geifert Herr Klöckner von Seite zu Seite, der Ton aggressiv und hysterisch. Wenig Substanz, viel Vorwurf, einseitige Schlagrichtung. Ist das der Unterschied zwischen dem Westend-Verlag (Sabotierte Wirklichkeit) und dem Rubikon-Verlag (Zombiejournalismus)? Wenn ja, weiß ich, was ich bevorzuge.
Klöckners These vom plötzlichen Tod der Meinungsfreiheit deckt sind einfach nicht mit dem, was er noch in seinem letzten Buch geschrieben hat. Kritik an den Corona Maßnahmen findet in Medien nicht statt? Wir müssen in den letzten Jahren unterschiedliche Medienlandschaften betrachten haben, denn von vulgär-populistisch bis fundiert-zurückhaltend war alles dabei. Von der immer wieder beschworenen Cancel Culture keine Spur. Die ganz normale Lückenpresse.
Wenn Medienkritik bitte mit mehr Fakten und weniger Wahn. Der Autor hat bewiesen, dass er das kann.
Dieses Machwerk geht jedenfalls return to Sender.
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Sprecher
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Geschichte
- Avatar_07
- 19.09.2021
Geniales Buch
Ich hätte nicht gedacht, daß ich das Buch in einem durch hören würde. Voller Witz und sprachlich brilliant fesselt es von Anfang bis zum Ende. Zu einhundert Prozent jedem kritischen Geist zu empfehlen.
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Geschichte
- Uwe M.
- 15.09.2021
Perfekt so wiedergegeben, wie es ist!
Man kann es leider nicht anders sagen, wie es im Hörbuch wiedergeben wurde. Für mich eine Pflicht für jeden Journalisten. Vielleicht erkennt der eine oder andere sich ja wieder. Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
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Geschichte
- enjay
- 28.06.2022
Meinungen
Ich würde lieber mit dem Autor diskutieren, als hier meine Meinung kund zu tun. Jeder braucht etwas anderes und verschafft sich besser selbst einen eigenen Eindruck.
Beim Thema des Buches schieße ich leicht über das Ziel hinaus, was Emotionen und Diskussionen angeht. Meine Wahrheit ist, dass dem Autor das hier auch passiert ist. Trotzdem gut. Lieber auf eine Art Stellung beziehen die nicht allen gefällt, als nicht Stellung beziehen. Und doch heiligt für mich persönlich der Zweck niemals die Mittel.
An folgender Stelle habe ich ausgeschaltet: „Jeder, der keine Geräuschampel zum Straße überqueren braucht weiß, dass es große Probleme in unserem Gesundheitssystem gibt.“
Das ist nicht die einzige Formulierung dieser Art.
Die einen beleidigen Ungeimpfte, die anderen beleidigen Behinderte… die Sprache ist geduldig und das sprechen und schreiben kostenlos und aktuell von meinem Standpunkt aus auch nutzlos.
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Sprecher
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Geschichte
- Isabell Thom
- 12.09.2021
reinste Meckerorgie
Der Sprecher holt aus dem Text wirklich alles raus und ist damit auch unterhaltsam, aber der Inhalt der rund anderthalb Stunden, die ich mir angehört habe, bestanden zum überwiegenden Teil aus: mecker mecker mecker!
Länger konnte ich das nicht mehr aushalten.
Vielleicht hat der Autor damit Recht, vielleicht auch nicht, dafür fehlen Beispiele und Bezüge, es fehlt Substanz.
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