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Das Paulus-Evangelium

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Das Paulus-Evangelium

Von: Wolfgang Hohlbein
Gesprochen von: Sascha Rotermund
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Über diesen Titel

Der Garten Gethsemane am Vorabend von Jesus' Kreuzigung ... Marc und Guido halten sich für die Größten, als sie sich über das Stromnetz in den Vatikanrechner hacken. Doch sie können nichts mit der Computersimulation von Jehudas Verrat anfangen, die plötzlich über ihren Bildschirm flimmert. Ganz anders als Kardinal di Milani, der in den geheimen Kellern der päpstlichen Sommerresidenz die gleiche Szene erstmals zu Gesicht bekommt. Der Kardinal reagiert erbarmungslos. Er lässt alles vernichten, was auch nur im Entferntesten mit dem zweitausend Jahre alten Geheimnis im Zusammenhang steht, das der Simulation Leben eingehaucht hat. Und aus den zwei Kölner Hackern werden plötzlich Gejagte, die in eine unglaubliche Intrige verstrickt werden - und erkennen müssen, dass es Geheimnisse gibt, an die zu rühren mehr als nur lebensgefährlich ist...

Der Sprecher:
Sascha Rotermund, geboren 1974 in Westfalen, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Schauspiel und hatte sein erstes festes Engagement am Theater Magdeburg. Auch auf den Bühnen in Bremen, Lübeck und Hannover gastierte er.
Sascha Rotermund hat sich als Synchronsprecher bereits einen Namen gemacht.

Der Autor:
Wolfgang Hohlbein, geboren 1953, ist einer der bekanntesten und beliebtesten Autoren fantastischer Literatur in Deutschland. Er wohnt mit seiner Frau Heike und einer Schar von mehr oder weniger erwachsenen Kindern, Katzen und Koi-Karpfen in einem großen Haus mit Gartenteich in der Nähe von Neuss.

(c) 2006 Lübbe Audio
Justiz Politik Politik & Spionage Thriller

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Ich habe ein Fabel für lange Hörbücher (bzw. dicke Bücher). Man will ja schließlich auch lange was davon haben. Bei 28 Stunden Laufzeit, dachte ich mir, da kannst du ein paar Wochen von zehren..... weit gefehlt! Die Story ist so spannend und der Sprecher bringt sie so super rüber, dass ich in jeder freien Minute die Stöpsel in den Ohren hatte. Entsprechend schnell waren leider die 28 Stunden abgespult. Nur das Ende ist im Vergleich zum restlichen Teil nicht ganz so ausgefeilt. Allerdings geht mir das bei allen Hohlbein-Büchern so. Ich kann das (Hör-)Buch nicht aus der Hand legen, aber der Schluss schwächelt immer etwas. Da aber der restliche Teil auch immer den ultimativen Hör-/Lesespaß bringt, sehe ich da gerne drüber weg. So auch hier. Dieses Hörbuch ist auch für nicht Flexi-Abonnenten jeden Cent wert!

Einfach nur empfehlenswert

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Dieser Roman beschreibt letztendlich über 28 Stunden hinweg eine durchaus spannende Verfolgungsjagd. Sie ist das Kernstück. Das Paulus-Evangelium bzw. dessen Inhalt ist ein interessanter Gedanke, aber in diesem Roman nicht mehr als ein manchmal lauter werdendes Hintergrundrauschen. Ich fragte mich die ganze Zeit, warum machen die Figuren des Romans eine solche Aufregung, betreiben einen so großen Aufwand für dieses Evangelium? Ich dachte ich würde es im Laufe der 28 Stunden erfahren. Hab ich nicht. Na ja, irgendwie spannend war's trotzdem.Den Sprachstil von Herrn Hohlbein fand ich zunehmend anstrengend. Ständig diese Nebensätze mit "aber", "zwar", "allerdings", "obwohl" usw. - puh! Direktere Formulierungen hätten der Geschichte bestimmt mehr Zug gegeben.Im Gegensatz zu Sakrileg, das sehr von seinen zahlreich eingestreuten Hintergrundinformationen (ob wahr oder nicht) lebt, baut Hohlbein nur auf den Plot der Geschichte. Schade.

Verfolgungsjagd

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Wie schon in der Überschrift gesagt, empfinde ich diesen Roman als Mixtur. Etwas Hohlbein und weil es gerade IN ist, ein bißchen Dan Brown dazu aufgepeppt durch ein paar aktionreiche Passagen (Hier hat der Autor wohl an eine Verfernsehung gedacht), alles irgendwie vermengt. Das Ergebnis, ein sehr mittelmäßiger Krimi, der anfangs viel verspricht, sich dann aber nicht entschließen kann, wohin er will, und sich irgendwie durch die Handlung schlingert.
Hätte bestimmt abgebrochen, wenn er nicht hervorragend gelesen würde. manchmal gelingt es dem Vorleser sogar, Spannung und Interesse zu wecken, wo der Text eigentlich nur plätschert. Schade, wegen des Vorlesers noch drei Sterne

Mischung aus Dan Brown, Jerry Cotton und Psycho Thriller, super gelesen

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Im Zeitalter von Sakrileg usw. wollte ich ja keinen neuen Vatikan-Verschwörungs-Roman mehr lesen. Aber auf eine Empfehlung hin habe ich diese Geschichte doch begonnen und ich fand sie äußerst gut gelungen. Man stelle sich vor, man gibt bei Google einen Namen ein und das System bringt alle Informationen die dazu gefunden werden (auch die nicht öffentlich zugänglichen) in eine logische Reihenfolge und kreiert einen Film daraus. Was da wohl herauskommen würde? Bei vielen "Szenen" ist Gänsehaut vorprogrammiert. Die Killer sind äußerst brutal und effizient. Das schafft eine ständige Stimmung der Angst um die Protagonisten.
Ein Stern Abzug nur für die eine oder andere Länge.

Spannender Mix - Hacker gegen Vatikan-Killer

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Obwohl das Hörbuch vom Umfang her sehr zeitintensiv zu hören ist, gibt es kaum Längen, auch die Musikuntermalung und der ausgezeichnete Sprecher machen dieses Buch zu einem Highlight und einem absoluten Spitzenreiter in meiner Hörbuchsammlung

Erstmals richtige Spannung

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....mein erster Hohlbein und eines der fesselndsten Hörbücher, die ich in der letzten Zeit verschlungen habe.

Wie auch einige andere Hörer habe ich die musikalischen Untermalungen als störend empfunden. Zumindest hätten sie um einiges leiser ausfallen dürfen.

Sehr angenehm fand ich auch die Stimme von Sascha Rotermund. Ich konnte mühelos in meiner Fantasie die Story "beobachten" und war schon beinahe sauer, daß sie irgendwann zuende ging :o)

Fazit: Spannend, viel Handlung, gut gelesen - unbedingt anhören!

Sehr fesselnd!

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...nur besser. Ist wirklich spannend von Anfang bis Ende, und im Gegensatz zu den meisten Fernsehautoren stellt Hohlbein die Milieus und Personen auch wirklich realistisch dar ohne sich platter Klischees zu bedienen. Vielleicht nicht das beste, aber doch auf jeden Fall das spannendste Hörbuch in meiner bisherigen Audible-Sammlung.

Deuscher daVinci-code

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Ich war leider etwas ettäuscht über dieses Hörbuch von Wolfgang Hohlbein. Der Inquisitor gefiel mir sehr gut und war, meiner Meinung nach rhetorisch, weit besser. Es schien sogar, dass dieses Hörbuch eher auf "einfach gestricktes" und sich wiederholendes Vokabular aufbaut. Vielleicht hätte hier auch die Kurzfassung gereicht. Auch der Sprecher war nicht überzeugend. Lag möglicherweise eben an der nicht ganz so ausgefeilten Ausführung der Geschichte. Was insgesamt sehr schade ist, weil die Idee bzw. der Inhalt des Hörbuchs grundsätzlich spannend ist. Ich bin mir nun aber nicht sicher, ob ich noch einen Hohlbein lesen möchte - eine Hörprobe ist hierbei empfehlenswert.

leider schlechter als die Rezensionen aussagten

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Eigentlich wäre mir Dan Brown bei diesem Hohlbein-Buch überhaupt nicht in den Sinn gekommen, wenn nicht schon einige andere Rezensenten diesen Namen ins Spiel gebracht hätten. Ok, das ist also das Genre, an dem sich Hohlbein hier versucht. Leider ist er damit nur mässig erfolgreich, das Buch ist zwar nach schwachem, klischeebeladenem (aber sicher - in der Wohngemeinschaft kann es nur süßlich riechen!) Beginn leidlich spannend, aber leider verliert Hohlbein bei dem Versuch, diese Spannung zu erzeugen, das eine oder andere Mal den Überblick über seine arg konstruierte Geschichte, so dass die innere Logik auf der Strecke bleibt. Wo Dan Brown konstruierte, aber nachvollziehbare Geschichten erzählt, die in sich stimmig sind, verliert Hohlbein den Boden unter den Füßen und bastelt eine Story, bei der ich mich doch bis zum Schluss gefragt habe, worum es denn nun eigentlich geht. Datenbankoptimierung? Kirchengeschichte? Assassini? Alles drin, alles da, aber die Bausteine finden nicht so recht zueinander...
Zum Sprecher Sascha Rotermund gibt es wenig zu sagen - er ist weder besonders gut noch auffallend schlecht, Mittelklasse eben, und damit passt er auch zu dieser Hohlbein-Geschichte.
Über die Vor- und Nachteile der Musik kann man kaum streiten, der eine mag's, die andere nicht - ich mag Musik in den Hörbüchern.

Nicht immer logisch, aber leidlich spannend

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Ja, es ist ein actionreiches Hörbuch und gut gelesen. Aber die Story?
Aus historischen Quellen werden Informationen in ein Computerprogramm durch die "besten IT-Mönche des Vatikan" im hochgeheimen, top-gesicherten päpstlichen High-Tech-Rechenzentrum gefüttert und es entsteht ein Film (inkl. Mimik und detaillierten Dialogen) über den wahren Ablauf des Letzten Abendmahls. Just dann hacken sich 2 Kölner-IT-Geeks (der Held sowie der übergewichtige, Fast-Food-süchtige, chaotische, geniale Hacker) ein und klauen diesen Film. Der eiskalte, ehrgeizige, rücksichtslose und über-Leichen-gehende Kardinal schickt seinen ebenso eiskalten Killer-Priester-Zögling im Team mit dem hochintelligenten (eiskalten) Gentleman-Killer von der NSA, um alle zu töten, die davon wissen. Die Leichen beginnen sich zu stapeln... Nun ja, für meinen Geschmack zu platt und die Charaktäre zu klischeehaft. Max 3 Sterne.

Ein bisschen sehr schwarz-weiß

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