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Die Kunst des lässigen Anstands
- 27 altmodische Tugenden für heute
- Gesprochen von: Felix von Manteuffel
- Spieldauer: 12 Std. und 31 Min.
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Inhaltsangabe
Neues vom Autor der SPIEGEL-Bestseller "Weltgeschichte to go" und "Die Kunst des stilvollen Verarmens"
Wir leben in einem Zeitalter der Rüpelhaftigkeit und Selbstsucht. Überall gilt "ich zuerst", es geht ständig ums Selbstoptimieren und den größtmöglichen eigenen Vorteil, so wird gedrängelt, gerempelt, auf Facebook gepöbelt. Aber auf diese Weise kommt niemand wirklich weit, im Gegenteil, das Zusammenleben mit seinen Mitmenschen wird höchst unangenehm. Alexander von Schönburg plädiert deshalb für mehr Anstand im Alltag. Dem "anything goes" der hedonistischen Selbstverwirklichung stellt er die Ritterlichkeit gegenüber, in die man nicht hineingeboren werden muss, sondern zu der sich jeder selbst entscheiden kann. So bietet er in seinem neuen Hörbuch konkrete Handlungsanweisungen und zeigt, warum nobles Verhalten das Leben schöner macht.
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Sprecher
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Geschichte
- Anna
- 11.10.2018
Lucilius lässt grüßen
Locker-leichter Spaziergang durch die Literatur sowie eine Erinnerung an die gute Erziehung. Sehr hörenswert!
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Christina
- 30.12.2018
Das Buch für "the sexiest way of MODERN being"
Herzlichen Dank an Alexander von Schönburg. Nun gibt es wieder jemanden, der den Takt unters Volk bringt - was für ein Gewinn!
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2 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Gota
- 21.10.2018
Intelligentes Hörvergnügen
Auch dieses Buch des Autors habe ich, wie die vorherigen, als Erweiterung meines Horizontes empfunden. Die Zusammenhänge, die erstellt, sind erhellend und erfrischend. Ein Hör- bzw. Lesegenuss.
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Sprecher
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Geschichte
- Markus Huke
- 21.02.2019
Franziskus wird’s danken
Die Rückbesinnung auf alte Tugenden ist heute aktueller denn je. Das Thema wird in kurzweiliger Art und Weise vermittelt und regt zum Nachdenken und Selbstüberprüfung an.
Mit zunehmender Dauer hat man außerdem das Gefühl Thomas von Aquin Experte zu sein.
Wermutstropfen ist der Versuch der „Rechristianisierung des Abendlandes“, womöglich noch unter der Schirmherrschaft der katholischen Kirche. Dieser Aspekt gewinnt im Laufe des Buches immer mehr die Oberhand und hat meine anfängliche Begeisterung erheblich getrübt. Schade...
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4 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Alexander G.
- 01.06.2019
Hut ab - und eine tiefe Verbeugung!
Ich war beim hören nicht selten begeistert! Hatte weniger und oberflächlicheres erwartet und wurde eines Besseren belehrt. Ein Buch, das voll in die Zeit passt. Immer ;-)
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Sprecher
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Geschichte
- Liliana
- 01.08.2021
Arrogant
Auch wenn der Inhalt vielleicht nicht schlecht ist, die Art die Gedanken rüberzubringen fand ich arrogant und absolut nicht zeitgemäß.
Der Sprecher, Felix von Manteufell, sehr gelobt von vielen Zuhörer, hat mir überhaupt nicht gefallen.
Für mich war das Buch ein Fehlkauf.
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Sprecher
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Geschichte
- Michael
- 22.10.2022
27 Tugeneden die es in sich haben.
inhaltlich anspruchsvoll, sehr gut vorgetragen!!!
Ritterlichkeit für den Alltag. 27 Tugenden die einem einen neuen Blick verschaffen. Ein wirklich sehr schönes, aufschlussreiches und Horizonterweiterndes Hörbuch.
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Geschichte
- Ruth
- 01.05.2019
Hörenswert
ich gebe zu das Buch nur wegen Felix von Manteuffel gekauft zu haben. Ich liebe seine Art zu lesen sehr und auch die Stimme von Herrn von Manteuffel hat es mir sehr angetan. Das Buch hätte meine Garantie für durchschlafene Nächte sein sollen, da ich mit anderen Bücher, vorgelesen von Herrn von Manteuffel, herrlich schlafen kann. Aber der Inhalt selber hat mich inne halten lassen, mich zum nachdenken aber auch zum schmunzeln gebracht. Ich bin nicht bei allem der gleichen Meinung des Autors, wozu ich ja auch nicht verpflichtet bin, aber dieses Buch hat ein grosses Potenzial das eigene Sein in Frage zu stellen und über das eine oder andere nachzudenken. Danke dafür.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- erphschwester
- 03.03.2019
man muss den adel schon mögen,
… um über die tatsache hinweg zu sehen, dass a.v.s. sich hier reichlich an allerhand töpfen bedient hat, um zum ziel zu kommen. abgesehen von der übergroßen anzahl an zitaten von klassikern aller zeiträume hatte ich nicht nur einmal den aha-effekt, dass ich nicht nur den gedankengang, sondern auch das jeweils angeführte beispiel aus anderen büchern ähnlichen inhalts bereits kannte. kann schon sein, dass zeitgenossen manche dinge ähnlich beurteilen und folglich auch zu ähnlichen schlussfolgerungen kommen. hier aber passierte mir das einen ticken zu oft, um zufall zu sein.
die ausführungen selbst fand ich darum nicht uninteressanter, auch in ihrer aufteilung durchaus neu. wenngleich mich am ende der einzelnen passagen die stete wiederholung dieses "was geht's mich an?" beizeiten nervte. nicht nur der allzu volkstümelnden formulierung wegen, die ich auch an anderer stelle zu bemängeln habe. für einen, der als kompetente instanz anderen benimm-tipps geben mag, gebraucht mir a.v.s. einen hauch zu häufig vulgarsprache, die ich im schriftdeutsch stets ein wenig schlimmer finde als im (gesprochenen) alltag.
darüber hinaus? klar haben wir einen - auch gesellschaftlich - hoch gebildeten mann vor uns, der uns nicht nur an seinen gedankengängen, sondern - besonders sympathisch - auch an seinen (selbst)zweifeln teilhaben lässt. wobei es natürlich geschickt ist, evtl. kritikern immer klar zu machen: dies alles ist - erst einmal nur - theorie. sie mit leben zu erfüllen, ist jedermans eigene sache und, bitte schön!, wir sind alle schwach.
amüsant die anworten in der rubrik "noch fragen". da gibt's echte benimmtipps, die sich zwischen der palette des freiherrn und dem "knigge für eilige" bewegen, aber wahrscheinlich, wie übrigens vieles im buch, näher am freiherrn sind.
a.v.s. erweist sich in seinem buch als nicht nur gebildeter, sondern auch nachdenklicher zeitgenosse, der deutlich konservative denkansätze verfolgt. (was ich nicht für schädlich halte. am ende kann ja jeder seine eigene wahl treffen.) lästiger hingegen finde ich gegen ende hin die zunehmend in den vordergrund tretende aussage, dass ein leben ohne gott irgendwie nicht möglich ist und wir nicht-religiösen das nur nicht wahrhaben wollen. (um das mal grob zu vereinfachen.)
natürlich kann ich derlei aussagen, die meiner wesensart fremd sind, durch abschalten des hörbuches genauso aus dem weg gehen wie den zeugen jehovas auf der straße. aber dafür habe ich nicht bezahlt.
fazit: in durchaus angenehm zu hörendes buch, das einem auch zu mancher erkenntnis verhilft, aber keinesfalls besser ist als andere lektüre zum thema (besser fand ich "vom anstand in schwierigen zeiten") dass menschen, die bücher über anstand schreiben, ein ganz eigenes sendungsbewusstsein haben, muss der leser wohl in jedem fall hinnehmen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr. Christoph Zulehner
- 24.02.2019
Wer Anstand hat liest dies!
Eine wunderbare Lektüre! Klug, witzig und bildend.
Einzigartig gelesen von Felix von Manteuffel! GROSSARTIG!
Darüber ob die Ritterlichkeit nicht doch von der christlichen Ethik zu trennen sei, würde ich mit Alexander von Schönburg gerne trefflich streiten!
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