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Totenernte
- Ondragon 2
- Gesprochen von: David Nathan
- Spieldauer: 14 Std. und 22 Min.
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Das sagen andere Hörer zu Totenernte
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Sprecher
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Geschichte
- Chris
- 19.08.2015
An und für sich gut ....
der Sprecher (David Nathan) wieder einmal spitze ! Die Geschichte fand ich persönlich nicht ganz so gut,wie die erste aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache . Freue mich schon auf den 3. Band als Hörbuch .Weiter so Frau Strohmeyer und Herr Nathan .
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Sprecher
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Geschichte
- Philipp Hahn
- 18.08.2015
Mr. O. Ich mag mich an Dich gewöhnen ;-)
Ja, hab schon etwas ungeduldig auf den zweiten Teil gewartet. Wenn mir die Geschichte im ersten Teil auch besser gefiel, habe ich mit kurzer Weile dem zweiten Abenteuer gelauscht. Danke Annette! Wann kommt Teil 3? ;-)
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Geschichte
- standINGOvation
- 30.04.2022
Träumen Frauen von solchen Typen?
Der geheimnissvolle Ondragon.
Ein zynischer, ungehaltener, mürrischer Ermittler ohne Manieren, der sich nicht unter Kontrolle hat.
Die Hauptperson der Romane ist so unsympathisch angelegt dass ich mich, trotz einem souveränen David Nathan, durch die Geschichte plagen musste. Schade.
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Geschichte
- Stefan
- 24.06.2017
denkt Mann nicht
ist für eine Frau saustark geschrieben. kaum zu glauben besser wie erster Teil Cool. kann man nur Weiterempfehlem
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Sprecher
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Geschichte
- M. O.
- 10.06.2021
Überzeichnet
Der Hauptakteur ist extrem nervtötend. Dumm, idiotisch und arrogant. Ob diese extreme Überzeichnung Absicht ist, um "Spannung" zu erzeugen, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall nicht mehr erträglich. Herr Nathan hat mir leid getan. Der Rest ist imgrunde top. Story, Schreibstil, etc.
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Geschichte
- blix29
- 01.09.2015
Leider nur Durchschnitt
Würden Sie dieses Buch einem Freund empfehlen? Warum oder warum nicht?
Dieses Hörbuch hatte ich mir aufgrund des recht guten Starts der Serie heruntergeladen . Leider konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen
Wie haben Sie auf das Ende des Hörbuchs reagiert? (ohne dabei natürlich zu viel zu verraten!)
Das Ende zieht sich recht zäh , läßt den Hörer aber zum Glück nicht in Unkenntnis und schliesst den Fall ab ...zusätzlich bereitet es den Hörer auf ein Folgeabenteuer vor
Würden Sie sich eine Fortsetzung von Totenernte (Ondragon 2) wünschen? Warum oder warum gerade nicht?
Nach Totenernte kann ich mir nicht vorstellen noch ein Hörbuch der Serie zu hören .
Die sich ständig wiederholenden Beschreibungen der Gefühlslagen des Protagonisten und seiner Fähigkeiten waren des Guten zu viel . In der Geschichte kam keine Spannung zustande , es war eher eine Beschreibung von bildlichen Abfolgen
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1 Person fand das hilfreich
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Geschichte
- manuela
- 19.07.2017
noch besser als das erste
Super Geschichte, toll geschrieben, und David Nathan wieder super gut. Soviel Super !!
Nein echt mir hat die Story gefesselt, wie beim ersten Buch war auch dieses Story Mysteriös, die Spannung gut gehalten. Ich hoffe es kommt von der Autorin noch mehr.
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Geschichte
- SN_Ohrwuermer
- 12.03.2017
Einfach nur gut!
Schade, schon zu Ende. Paul Ondragon, der sympathische, leicht psychotische Held hat es dieses Mal mit dem Walking Dead zu tun. Anders als im ersten Buch ist er nun nicht mehr der einsame Held, sondern mit Rod und Madam Tombeau unterwegs. Besonders Rod ist eine echte Bereicherung für das 2. Ondragon Buch. Sein Humor und Coolness bringen Paul öfter zurück auf den Boden der Tatsachen.
Der Teil des Buches, welcher in Haiti spielt, erinnert schon fast an einen Indiana Jones Film. Wirklich sehr spannend und toll beschrieben. Hier allen voran das Labor in der alten Mine!
Anette Strohmeyer hat noch einmal eine ordentliche Portion Qualität im Vergleich zum 1. Ondragon draufgelegt. Auch wenn das 1. Buch schon wirklich gut war. Wie auch schon in Ondragon 1 wurde wieder sehr gut recherchiert was die Voodoo Religion betrifft.
David Nathan liest souverän wie immer und insbesondere den Akzent von Madam sehr überzeugend.
Ein tolles und spannendes Hörbuch. Wir machen direkt mit Teil 3 weiter. Hörtipp!
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Geschichte
- phila_delphia
- 16.02.2016
Läppisch...
Würden Sie dieses Buch einem Freund empfehlen? Warum oder warum nicht?
Nein. Die - an den Haaren herbeigezogene - Geschichte hat zu viele Brüche.
Gelegentlich fühlte ich mich von der Schirftstellerin sogar regelrecht verschaukelt: Im einen Moment zuckt die Reflexion der Hauptperson im Spiegel ... Im nächsten Moment entdeckt der Agent, dass der Spiegel eine nicht ganz geschlossenen Geheimtüre verbirgt, die leicht hin und her schwingt... Zuckt nun das Spiegelbild oder der Spiegel?!
Unstimmigkeiten dieser Art gibt es zahlreiche. Ich schildere hier nur eine Kleinigkeit um nichts zu spoilern. Nur so viel: Wirklich gruselig finde ich persönlich die Art in der das Hauptmysterium "erklärt" wird.
Schade ist auch, dass der - an sich interessante - Protagonist keinen konsistenten Charakter verpaßt bekommen hat.
Weder nehme ich ihm den Spazialagenten vom Schlage eines privatermittelnden 007 ab, den dazu handelt er oft zu Planlos und muss sich immer wieder von seinen Freunden auf die Sprünge helfen lassen...
Noch erscheint es glaubwürdig, dass er, z.B., das verwundete Mädchen, von dem im hinteren Teil der Geschichte erzählt wird, tatsächlich zurücklassen würde. Dazu ist er einfach zu soft und läßt sich auf "seiner" Operation in Haiti bei der "alleine er das Kommando hat" viel zu sehr von seiner Begleiterin leiten.
Hat Sie Totenernte (Ondragon 2) nun im Hinblick auf andere Bücher dieses Genres beeinflusst
Nein. Es gibt immer mal ein Buch das einem nicht so behagt.
Hat Ihnen David Nathan an der Geschichte etwas vermittelt, was Sie vielleicht beim Selberlesen gar nicht bemerkt hätten?
David Nathan liest so wie ich die Geschichten gerne selbst (laut) lesen könnte. Oder im Bezug auf dieses Buch: Er verleiht den Figuren mehr Tiefe als sie eigentlich haben.
War es für Sie die Zeit wert, sich Totenernte (Ondragon 2) anzuhören?
Nur Anfangs. Je weiter die Geschichte voranschritt und vor allem je öfter auf der "Kontroverse" zwischen der Voodoo Lady und dem Protagonisten herumgeritten wurde, desto langweiliger wurde mir das Buch.
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Geschichte
- Wolfram
- 27.07.2015
Wenn diese Frau einen Helden formt ...
dann kommt Paul Egbert Ondragon dabei heraus. Wie schon beim ersten Buch schwanke ich zwischen solider Thriller Unterhaltung und konstruiertem Fabulieren. Es beginnt alles mit einer gruseligen Zombie-Geschichte und man wird lange auf diese Fantasy-Fährte geführt. Am Ende ist vieles ganz anders weil erklärbar und doch ... Hört selbst. Nicht unspannd wenn man nicht alles erklärt haben will.
Mein Eingangssatz bezieht sich auf den Helden. Brutal, ohne Gewissen, sogar ein Folterer auf der einen Seite, auf der anderen Seite in jedem Abschnitt einmal verängstigt, beunruhigt, von seinem toten Bruder verfolgt, mit seinem Kampfkameraden befreundet, tief verbunden und ein echter Kamerad mit dem er sich ohne reden stets versteht.
Natürlich waren alle blutigen Szenen die im Buch vorkamen die schlimmsten, die er je gesehen hat und es drehte ihm mehrmals fast den Magen um.
Während des gesamten Buches war er arrogant und unaufgeschlossen den Theorien der Priesterin gegenüber und fühlte sich von ihr, und hat diese im Gegenzug, bis aufs Messer gereizt. Am Ende zeigt die Priesterin ihr Wissenschaftsgesicht. Daraufhin lächeln sie sich an, was ein unglaublich wärmendes Gefühl auslöst, und sind plötzlich die besten Freunde und wenn sie nicht 1400 Milen auseinander wohnen würden, sicher mehr.
Das ist also der Held - ich war mehrmals gereizt, denn die Schriftstellerin scheint keine 20 Jahre alt zu sein, sonst hätte sie versucht diesen nicht so mächtig nervig darzustellen.
Das war wohl mein letztes Buch von ihr. Sorry.
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