
Cold Storage - Es tötet
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Gesprochen von:
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David Nathan
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Von:
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David Koepp
Über diesen Titel
Für die Hörer von Michael Crichton und Marc Elsberg kommt hier das erstaunliche Debüt des Drehbuchautors von Jurassic Park, Mission: Impossible und Dan Browns Inferno, das alle Zutaten für einen weiteren Blockbuster hat: Herausragende Action, sympathische Charaktere und eine gute Prise Humor.
1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra sind tot - Opfer eines mutierten Killerpilzes. Ein Team US-Agenten schafft es unter hohen Verlusten, den Pilz in letzter Sekunde zu vernichten. Ein derart tödlicher Organismus muss studiert werden, und so sichern sie kurz zuvor eine Probe, die sie in eine Hochsicherheitseinrichtung in die USA bringen.
32 Jahre später: Die öde Nachtschicht im Selfstorage-Lagerhaus wird für Teacake und Naomi sehr viel spannender, als plötzlich ein leises Piepsen beginnt, das sie nicht ignorieren können. Sie finden die Quelle auf einer Alarm-Schalttafel hinter einer Wand verborgen: Ein Störfall im vierten Untergeschoss - dabei hat das Lagerhaus doch nur zwei! Als Teacake und Naomi sich auf die Suche nach der Ursache machen, ahnen sie nicht, dass sie einen Pilz finden werden, der die ganze Menschheit ausrotten könnte...
©2019 HarperCollins Germany. Übersetzung von Oliver Hoffmann (P)2019 HarperCollins bei Lübbe AudioDie Story ich durchweg fesselnd, lustig und ich die Charaktere so wie sie sein sollen (die sympatischen sind sympatisch und die anderen halt eher nicht :-)).
Die Idee des Killerpilzes jedoch ist ziemlich skuril. Gerade seine kognitiven Fähigkeiten kommen (hoffentlich) aus dem Land der Saagen. Den Pilz ohne den Beinamen gibt es tatsächlich, was das Ganze etwas makaber macht.
Alles in allem habe ich mich nicht gelangweilt und das ist für mich die Hauptsache. Wenn ich wissenschaftlich korrekte Ausführungen lesen wollen würde, dann würde ich mich woanders umsehen.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung, welche aufgrund der Thematik nicht unmöglich erscheint.
Angriff des Killer Pilzes
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Eine grundsätzlich spannende Geschichte. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, alles irgendwo schon einmal gehört zu haben (Letztendlich fiel es mir dann doch wieder ein: "Andromeda" von Michael Chrichton, deutlich älter aber um Längen besser).
Die Protagonisten bleiben eher blass, und ich konnte keine echte Bindung zu ihnen aufbauen.
Auch ist die Geschichte ab etwa der Hälfte absehbar und fühlt sich an, wie ein durchschnittlicher Action-Thriller aus Hollywood, bei dem man kein Risiko eingehen wollte. Auch werden typische Hollywood-Klischees bedient: Alle Cops im Süden sind Rassisten, allle Probleme, lassen sich mit xxx (Spoiler) lösen...
Zum Sprecher:
David Nathan gehört zu den besten seines Faches. Nur ihm alleine ist es zu verdanken, dass ich bis zum Schluss durchgehalten habe.
Fazit:
Wie gesagt: Durchschnitt, nicht mehr, nicht weniger.
Durchschnitt
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Unglaublich spannend!
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Spannend
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bisschen langatmig
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Ist ein Stück weit wie ein Drehbuch das verfilmt werden soll.
War ok
Super Sprecher und eine dünne Geschichte.
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Ein mutierter Pilz aus dem (abgestürzten) Skylab mutiert und tötet alle Menschen eines Dorfes. Eine 2-Personen (m/w) Spezialeinheit der US Regierung findet den Grund schnell raus, nimmt eine Probe und sprengt das ganze Dorf nebst Pilz.
Die Probe wird gekühlt eingelagert in einem speziell gesicherten Gebäude. Aufgrund des Klimawandels reicht die Kühlung nicht mehr aus und über 30 Jahre später verbreitet sich deer Pilz nachdem er sich durch das Reagenzglas gefressen hat.
Der Mann aus der Spzieleinheit hat natürlich damit gerechnet, holt das vorbereitete Waffenarsenal nebst mobiler Atombombe, kehrt zurück und sprengt damit das Gebäude in die Luft.
Ach ja, das Regierungsgebäude wurde nach dem kalten Kreig in ein "Self Storage" umgewandelt (zumindest die oberen Untergechosse) und die beiden Nachtwächter Naomi und Travis erforschen den Grund für ein ständiges Alarmpiepen und entdecken die aufgegebene Anlage.
Für diese kurze Story hört man 9 Stunden. einen nervigen Sprecher. Er spricht mit einer Tonlage und wenig Intonation. Seine Stimme vermittelt wenig Spannung und nervt schin nach einer Stunde.
Hinzu kommt, dass der Thriller völlig vorhersehbar ist. Der Grund warum es nicht eine 10 min. Kurzfgeschickte wurde, liegt in dem ständigen Abschweifen und den niergeschriebenen Gedanken des Protagonisten Travis. Sein IQ ist kurz über der Grasnarbe. und das überspielt er durch dümliche Reden und noch dümmlichere Gedanken.
Irgendwie habe ich mich durchgequählt. Es wurde nicht besser. Auch nicht mit reanimierten angefahrenen Rehen, kotzenden Zombies und einer totgeschossenen Katze.
Die Geschichte ist nicht nur dünn, sondern auch unschlüssig:
Warum das Alarmpiepen nur von Naomi und Travis gehört wird, nicht von den anderen, die im Laufe der Geschichte in dem Gebäude rum laufen, erchließt sich ebenso wenig, wie die hergeholte Intelligenz des Pilzes, der sogar in Flusssäure (HF) nicht stirbt.
Völliger Bullshit.
Durchschaubare Geschichte mit nervigem Sprecher
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Selten so eine packende Geschichte gehört, eigentlich nur bei Stephen King.
Vielleicht noch besser als Stephen King.
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Es ist OK aber nicht mein Geschmack.
Leider nicht meins
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Auch das Ende kommt über einen guten Ansatz nicht heraus und verbleibt auf dem Standard-Popcorn-Unterhaltungsniveau.
David Nathan macht wie immer einen großartigen Job, aber er kann die mittelmäßige Story auch nicht retten.
Gute Idee, aber...
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