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  • Fireman

  • Von: Joe Hill
  • Gesprochen von: David Nathan
  • Spieldauer: 25 Std. und 13 Min.
  • 4,1 out of 5 stars (888 Bewertungen)

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Fireman Titelbild

Fireman

Von: Joe Hill
Gesprochen von: David Nathan
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    Inhaltsangabe

    Eine weltweite Pandemie ist ausgebrochen, und keiner ist davor gefeit: Alle Infizierten zeigen zunächst Markierungen auf der Haut, bevor sie urplötzlich in Flammen aufgehen. Die USA liegt in Schutt und Asche, und inmitten des Chaos versucht die Krankenschwester Harper Grayson, sich und ihr ungeborenes Kind zu schützen. Doch dann zeigt auch sie die ersten Symptome. Jetzt kann sie nur noch der "Fireman" retten - ein geheimnisvoller Fremder, der wie ein Racheengel durch die Straßen New Hampshires wandelt und scheinbar das Feuer kontrollieren kann.
    ©2016 Joe Hill / Heyne Verlag. Übersetzung von Ronald Gutberlet (P)2017 Random House Audio

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      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Wie der Vater ,so der Sohn

    Ich als absoluter King Fan bin an dieses Buch vorbehaltlos rangegangen ,ich hab es mir gekauft ,weil ich ehrlich gesagt neugierig war wie der Sohn vom King seine Bücher schreibt ,entweder hat er wirklich viel von seinem Vater geerbt oder aber vati hat ihm geholfen .
    Ich kann mir aber auch vorstellen ,das es schwierig ist ,wenn man so einen berühmten und erfolgreichen Vater aus seinem Schatten hervorzugehen.
    Ich freue mich auf jeden Fall auf neue Bücher von Joe Hill .
    Zu David Nathan kann ich nur sagen :ich liebe diese Stimme 😍

    28 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      1 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      1 out of 5 stars

    Ich will meine 25 Stunden vom Leben zurück...

    Selten lasse ich mich zu einer Rezension hinreissen, auch wenn ich in der Vergangenheit durchaus das eine oder andere Hörbuch nicht unbedingt mochte und den Kauf sogar bereute. Ich gebe zu, es wäre fair wenn ich mich daran beteiligen und mehr rezensieren würde, da ich ja auch von den Rezensionen partizipiere.

    Leider musste erst ein solches Hörbuch durch meine Ohren um mich für eine Rezension aufzuraffen.

    Ich habe noch nie ein deart langweiliges, langatmiges und belangloses Hörbuch gehört. 25 Stunden habe ich mich gequält und selbst Hanni&Nanni oder Benjamin Blümchen Hörkassetten waren spannender.

    Alleine die Audible Beschreibung ist schon daneben, da es sich inhaltlich nicht so sehr um den Fireman dreht.

    Zitat:"Jetzt kann sie nur noch der "Fireman" retten - ein geheimnisvoller Fremder, der wie ein Racheengel durch die Straßen New Hampshires wandelt und scheinbar das Feuer kontrollieren kann. " Hahaha, völlig daneben.

    Der Ansatz war vielversprechend. Eine Pilzinfektion, Menschen die Flammen auf gehen, ein Land in Schutt und Asche, Eine schwangere Frau, alleine und in Gefahr. Ihr dämlicher Ehemann wendet sich gegen Sie. Dann die Flucht bzw. Rettung un die Aufnahme im Camp.

    Ab da kann man sich stundenlang das Leben im Camp anhören und über die gesunde Wirkung von Steinen belehrt werden. Über das Leben im Camp wird ewig gefaselt, es geht so gut wie nicht voran in der Story und ich war oft daran mir ein anderes Hörbuch anzuhören. Harper ist, naja, einfach nur ein Character. Die letzten Stunden vor Ende denkt man, holla, jetzt kommt Fahrt auf aber die verpufft so jäh wie eine Fliege am elektrischen Fliegengitter.

    Wäre jetzt dieses Buch ein Teil einer Trilogie, meinetwegen, es hätte dann vielleicht Sinn gemacht so lange die Charactere zu beschreiben, aber so als einzelnes ist es völlige Zeitverschendung.

    Sohn von S.King hin oder her, aber das ist eine Nullnummer wie ich finde. Einzig David Nathan macht wie immer einen guten Job, aber der Mann könnte auch das BGB spannend vorlesen.

    Es freut mich, wenn es dem überwiegenden Teil gefallen hat, aber ich würde das Buch nicht empfehlen.

    26 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      3 out of 5 stars
    • Sprecher
      4 out of 5 stars
    • Geschichte
      3 out of 5 stars

    Spannung ...mit irritierendem Beigeschmack

    Wie haben Sie auf das Ende des Hörbuchs reagiert? (ohne dabei natürlich zu viel zu verraten!)

    Auf der Suche nach neuer Audio-Unterhaltung bin ich auf den Roman gestoßen und war zunächst mal über die Thematik erfreut: Pandemien und Weltuntergangsszenarien versprechen in der Regel unterhaltsame, spannende Stunden. Die Erkenntnis, dass hinter dem Autor Joe Hill kein anderer als Stephen Kings Sohn Joseph King steht, kam erst später, machte das Hör-Projekt aber nur interessanter. Die Romane vom Herrn Vater kenne ich sehr gut, mit ihnen bin ich aufgewachsen - also mal sehen, was und wie der Sohn so schreibt. Das Ergebnis lässt mich allerdings etwas ratlos und zwiegespalten zurück.

    Dem Roman zu Gute halten, lässt sich vorab eine gute Grundidee, die auch durchaus spannend umgesetzt wird.
    Die Grundkomponenten dabei: Eine mysteriöse Seuche die ein Land in Schutt und Asche legt, eine schwangere Hauptprotagonistin inmitten der sich auflösenden zusammenbrechenden Gesellschaft, eine kleine Splittergruppe Überlebender die eine kleine isolierte Gemeinschaft bildet, religios anmutender Fanatismus, das versteckte Tagebuch eines gewissen Harold Cross, ein taubstummer Junge namens Nick...an was erinnert uns das nur?

    Jhep, genau. An fast jeder Biegung der Geschichte werden dem Leser mehr oder minder offensichtliche Verweise auf "The Stand", einen der erfolgreichsten Romane Kings, vor die Füße geworfen.
    Anfänglich habe ich diesen technischen Kniff auch als durchaus interessant empfunden. Dies vor allem, da Joe Hill Annahmen des Lesers über vermeintlich bekannte Charaktere/ Motive gewissermaßen gegen ihn verwendet - verhält und entwickelt sich vermeintlich Bekanntes in seinem Roman doch überraschend und ganz und gar untypisch (siehe Mutter Abigail...ähh Laura). Was jedoch als interessante Note beginnt, entwickelt sich allerdings nach und nach zu einem immer präsenteren Störfaktor, da der tiefere Sinn der zahlreichen Anspielungen auf sich warten lässt. Die eigentliche Geschichte wir mit Fortschreiten des Romans immer mehr von folgender Frage in den Hintergrund gedrägt: Warum nur? Was soll das? Und genau diese überschattende Dauerirritation hat mir die Freude an dem Roman rückblickend ziemlich vergällt.

    Das dystopische Szenario, das prima für sich funktioniert hätte, macht durch viele vermeintlich bewusst gesetzte Zitate und Verweise neugierig auf eine höhere Auflösung...die dann nicht kommt. Was bleibt , ist ein etwas irritiertes Kopfschütteln, das der an für sich recht gelungenen Geschichte nicht gerecht wird. Wollte Hill der großen Romanikone seines Vaters ein Denkmal setzen? Wollte er dem reichlich pathetisch- verklärten Original einen kritischen Spiegel vorhalten? Ist der Roman Denkmal oder Gegenstatement...oder die vorauseilende Reaktion eines jungen Schriftstellers, der gerne über den Weltuntergang schreiben möchte und dabei genau weiß, dass er kaum jemals aus dem großen Schatten des Vaters heraustreten können wird? Man weiß es nicht.

    Dabei möchte ich die positiven Aspekte der eigentlichen Geschichte nicht in Abrede stellen. Tatsächlich funktionierte für mich der stringente Plote und der gelungene Spannungsbogen bis zum Schluss ganz ausgezeichnet und ich habe das Hörbuch in 3 Tagen durchgehört. Auch fand ich insbesondere die "dunklen" Charaktere der Geschichte durchaus interessant gezeichnet, da jeder in seinen Motivationen überzeugt und realistisch angelegt ist.Insgesamt würde ich den Roman aus den oben genannten Gründen allerdings eher solchen Lesern empfehlen, die mit dem berühmten Endzeitroman Stephen Kings nicht vertraut sind.

    Ohne diese "Vorbelastung" lässt sich die eigentliche Geschichte in meinen Augen deutlich unbefangener genießen.

    20 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Den Kings liegt es im Blut !

    Würden Sie dieses Hörbuch einem Freund empfehlen? Wenn ja, was würden Sie ihm dazu sagen?

    Wer S. King liebt , sollte sich auch über dieses Hörbuch freuen . So viel ich weiß ist Joe Hill der Sohn von S.King und er hat zweifellos dessen Erzählkunst geerbt ! Fireman ist wirklich von Anfang bis zum Ende spannend !

    Welches andere Buch würden Sie mit Fireman vergleichen? Warum?

    Es erinnert mich an The Stand . Die von Menschen gemachte Apokalypse und der Kampf ums Überleben .

    Wie hat Ihnen David Nathan als Sprecher gefallen? Warum?

    Nathan wie immer ! Sehr gut !

    15 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars
    • AG
    • 19.05.2017

    prächtig!!!

    Ein super Roman. Joe Hill hat viel Talent von seinem Vater geerbt. Ein klasse Buch, gelesen von einem ebenso klasse Sprecher ! Absolut empfehlenswert

    5 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

    Joe Hill ist kein anderer als ein Spross des großen Meisters des Horrors, Stephen King. Eins seiner Bücher habe ich bereits gelesen, für dieses habe ich mir dann die Stimme David Nathans dazu gegönnt und bin letzten Endes sehr froh darüber, denn so komme ich auf 09/10 Punkte. Ohne David Nathan wären es 8 Punkte geworden.

    Das Cover ist einfach, und deshalb so aussagekräftig, denn man sieht nur ein Feuer und einen davor stehenden Mann, der durch die Helligkeit hinter ihm vollkommen schwarz dargestellt wird. Mich haben Autor wie Cover gleichermaßen angesprochen.

    Die Idee ist genial: ein Endzeitszenario durch eine Pilzinfektion, die sich Dragon’s Gale nennt und die Infizierten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ausstattet. Die Umsetzung ist bis auf ein, zwei Kritikpunkte auch gut geglückt, der Plot spannend geschrieben, wenn auch mit ein paar Längen und von David Nathan gekonnt brillant eingelesen. Für Fans des Dystopie-Genres unbedingt empfehlenswert.

    Natürlich hat Joe Hill von seinem Vater gelernt, wer täte das an seiner Stelle nicht? Und vollkommen klar ist auch, dass er die Bücher seines Vaters kennt. Ob er wohl kurz vor dem Schreiben dieses Buches “The Stand. Das letzte Gefecht” gelesen hat? Zumindest scheint ihm Vieles im Gedächtnis geblieben zu sein, das er dann in anderer Form in seinen Roman eingearbeitet hat. Ein paar Parallelen tauchen da schon auf. Und es stellte sich mir die Frage, wohin er mit dieser Geschichte und uns will, was das Ganze letzten Endes soll? Eine eindeutige Antwort auf diese Frage habe ich nicht gefunden. Vielleicht habt ihr ja eine Idee?

    Sein Figuren-Personal ist nicht nur sehr gut ausgearbeitet, sondern auch glaubhaft und interessant dargestellt Es war spannend mitzuerleben, wie sich eine Art nachsichtige Glaubensgemeinschaft plötzlich in eine knallharte Sekte verwandelt, und die Gedankengänge und Handlungen waren nachvollziehbar dargestellt!

    Das Hörbuch hat mir auf jeden Fall richtig gut gefallen, und Joe Hill bleibt weiterhin auf meinem Fokus. Er wird sich weiterentwickeln und vielleicht sogar eines Tages seinen Vater einholen können.

    4 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      1 out of 5 stars

    Nach 15 Stunden hat mich die Geschichte verloren

    Die Geschichte ist ziemlich zäh wie Kaugummi. Einige haben sie mit "The Stand" von King verglichen, was ich gar nicht nachvollziehen kann. In den ersten Stunden wollte ich noch wissen, wie es weiter geht...aber nach 15 Stunden hat mich die Geschichte entgültigen verloren. Die Charaktere sind alle so passiv und ich fragte mich ständig, warum handelt ihr denn nicht endlich... was dann auch nach weiteren langweiligen 45 Minuten meistens dann auch passierte. Mich hat das alles nicht überzeugt.

    4 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      1 out of 5 stars
    • Sprecher
      4 out of 5 stars
    • Geschichte
      1 out of 5 stars

    Schade um das Guthaben

    Eine konfuse Story, mit oberflächig skizzierten Charakteren und wenig Struktur.

    Lediglich der Sprecher ist gut, kann das Hörbuch aber leider nicht retten.

    Nach 1h aufgegeben und gelöscht.

    3 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars
    • Ute
    • 18.06.2017

    Feurige Unterhaltung - richtig gut

    Joe Hill hat eindeutig das Talent von seinem Vater geerbt. Ich war gleichermaßen skeptisch wie auch neugierig, ob der Sohn vom Meister Stephen King an das Können seines Vaters heranreichen kann. Ich finde: Jawohl, er kann. Sicherlich mag auch die Stimme von David Nathan den Eindruck verstärkt haben, aber stellenweise dachte ich wirklich, ich lauschte gerade einem Buch von King.

    Die Geschichte an sich fand ich auch sehr gut. Die Thematik, dass sich zunächst seltsame Zeichen auf der Haut der Infizierten zeigen und sie dann in Flammen aufgehen, fand ich irgendwie abgedreht, aber auch sehr interessant. Er hat die sich hiermit auftuenden Möglichkeiten voll ausgeschöpft. Die Spannung war zwar nicht durchgehend hoch, doch man hatte über die ganze Geschichte hinweg ein mulmiges Gefühl und man spürte förmlich die unterschwellig immer vorhandene Bedrohung. Und natürlich gab es auch hier eine ganz klare Trennung zwischen den Guten und den Bösen. Um der Geschichte noch etwas mehr Würze zu verleihen, gab es auch noch einige wirklich zwielichtige Typen, bei denen man nicht so recht wusste, ob man ihnen über den Weg trauen konnte.

    Etwas übertrieben fand ich vielleicht die Beschreibung, dass eine Krankenschwester eine Bohrlochtrepanation ganz ohne vorheriges C-CT durchführt. Nun, ich denke, so etwas kann es dann auch nur in der Literatur und nicht im wahren Leben geben. Aber hey, im normalen Leben gehen wir auch nicht einfach in Flammen auf. 😉

    Ich finde, dieser Mystery-Thriller hat alles, was es zum Gruseln braucht. Und das Ende fand ich mal richtig gut. Außerdem lässt es auf eine Fortsetzung hoffen, da freue ich mich schon sehr.

    Ich fand es insgesamt absolut klasse und vergebe somit eindeutige 5 Pingu-Punkte.

    Dass David Nathan natürlich auch wieder die Höchstzahl erreicht hat, muss wohl nicht extra erwähnt werden.

    3 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Komm, lass uns gemeinsam leuchten!

    Mein erster Roman von Joe Hill. Dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt wurde schon öfter gesagt. Es stimmt! Der Roman ähnelt den "großen" King-Romanen sehr. Im positiven Sinn.

    So ganz gefesselt, dass ich unbedingt jede freie Minute weiterhören musste, hat mich Fireman nicht. Sehr gut gefallen hat mir die Geschichte dennoch. Wenn man der Geschichte folgt ertappt man sich unweigerlich, dass man sich selbst verschiedene Wege ausdenkt wie es weitergehen könnte. Ich hatte den Eindruck, dass in Sachen Spannung mehr drin gewesen wäre.

    Solche dystopischen Themen gefallen mir sehr. Die Seuche und ihre Auswirkung auf die Menschheit hätte noch ausführlicher behandelt werden dürfen. Aber sei es drum, Harpers und Johns Geschichte hat mir sehr gefallen. Das ein oder andere Mal war es mir dann ein wenig zu übersinnlich, Stichwort Phönix.

    David Nathan liest tadellos. Derzeit höre ich "Alien Biosphäre". Da merkt man schon sehr was ein Topvorleser gegenüber einen geübten Vorleser ausmacht. Die Story bekommt noch einen Zacken mehr Drive.

    2 Leute fanden das hilfreich