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  • Streicher im Kreuzverhör

  • Hitlers radikalster Judenhetzer
  • Von: Karl Höffkes
  • Gesprochen von: Matthias Ponnier
  • Spieldauer: 2 Std. und 56 Min.
  • 4,5 out of 5 stars (19 Bewertungen)
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Streicher im Kreuzverhör Titelbild

Streicher im Kreuzverhör

Von: Karl Höffkes
Gesprochen von: Matthias Ponnier
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Inhaltsangabe

Am 20. November 1945 eröffnete das Internationale Militärtribunal im Saal 600 des Nürnberger Justizpalastes den so genannten Hauptkriegsverbrecherprozess. Einer der 24 Angeklagten war der ehemalige Gauleiter von Franken, Julius Streicher, der zu den umtriebigsten und radikalsten Antisemiten des Dritten Reiches zählte. Die von ihm im Jahre 1923 gegründete Zeitschrift "Der Stürmer", die Mitte der 30er Jahre eine Auflage von fast 600.000 Exemplaren erreichte, hetzte Woche um Woche mit primitiven Karikaturen, abstoßenden Fotos, Ritualmord-Geschichten und zotigen Texten gegen das Judentum.

In Nürnberg wurde Streicher wegen seiner "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" zum Tode durch den Strang verurteilt. Der Internationale Militärgerichtshof ordnete eine Veröffentlichung der Prozessprotokolle wegen ihrer herausragenden Bedeutung für die Geschichte ausdrücklich an. Die Original-Tondokumente werden auf diesem Hörbuch erstmalig ungeschnitten wiedergegeben.

Als Sprecher der erläuternden Texte sind die bekannten TV- und Radiostimmen von Matthias Ponnier und Eva Garg zu hören.

©2019 POLAR Film + Medien GmbH (P)2019 POLAR Film + Medien GmbH

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Eine Warnung an alle Hetzer

Streichers schneidende Stimme, das schauderhafte Deutsch, seine erbärmlichen Versuche, sich von seiner erwiesenen Schuld rauszureden...Dieser Mann war wohl eine der widerwärtigsten Figuren der führenden Nazi-Bande. Sein primitives, polit-pornografisches und ekelhaftes Machwerk "Der Stürmer" hat mit dazu beigetragen, dass viele die letzten Hemmungen fallen ließen und die Juden nicht mehr als Menschen, sondern als vernichtenswert ansahen und auch letztlich zu Mördern wurden.
Selber ein Psychopath, selber pervers und korrupt, baumelte der entsetzlichste Hetzer des sog. 3. Reiches zu Recht 1946 am Galgen. Den 6 Millionen Opfern half das nicht mehr. Doch sei sein schäbiges Ende allen ein Warnung, die anderen Menschen, aus welchen Gründen es auch sein mag, ihr Menschsein nehmen wollen. Der Zeichner der üblen Karikaturen des "Stürmer", der sich "Fips" nannte, ein gewisser Rupprecht, lebte allerdings noch ziemlich unbehelligt, bis 1975.

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