
Ribbentrop im Kreuzverhör
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Gesprochen von:
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Matthias Ponnier
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Von:
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Karl Höffkes
Über diesen Titel
Im März 1946 stellte sich der ehemalige deutsche Außenminister, Joachim von Ribbentrop, vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg den Fragen seines Verteidigers Dr. Martin Horn. Seine Ausführungen wurden mit Spannung erwartet, weil er aus eigenem Erleben über die weitgehend unbekannten und vor der Öffentlichkeit geheim gehaltenen diplomatischen Bemühungen der deutschen Seite im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs berichten konnte.
Von Ribbentrop stand in Hitlers Auftrag in engem Kontakt zu den wichtigsten Großmächten der damaligen Zeit. Er verhandelte mit der englischen Regierung über einen Freundschaftsvertrag, bemühte sich, Polen an den Verhandlungstisch zu bringen, um die durch den Versailler Vertrag entstandenen Probleme einvernehmlich und friedlich zu lösen, und entwarf in Moskau gemeinsam mit dem sowjetischen Außenminister Wjatscheslaw Molotow und mit Josef Stalin den deutsch-russischen Nichtangriffspakt und den Geheimen Zusatzvertrag, in dem die Interessen der beiden Mächte festgelegt wurden. Seine Darlegungen der internen Abläufe, die auch das Doppelspiel der Briten und Russen entlarven, gehören zu den faszinierendsten Kapiteln des Nürnberger Prozesses.
©2019 POPAR Film + Medien GmbH (P)2019 POPAR Film + Medien GmbHUnglaublich toll
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Die umerzogene Masse meint natürlich auch über den revisionistischen aufregen zu müssen, zeigt dadurch aber nur den eigenen kaputten Geist. Sich selbst nie die Frage gestellt, ob die Geschichte nicht komplett verlogen ist und was das für Auswirkungen auf das hier und jetzt haben könnte.
Super Hörbuch
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Erfrischend informativ!
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Eröffnet neue Sichtweisen
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Hitler wollte eigentlich immer nur den Frieden und musste sich verteidigen . Glaubt dieser "Autor" dieses Machwerks diesen Blödsinn selber?
Nazipropaganda
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Tendenziöses Machwerk
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Ein wenig fassungslos...
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von 1937 benannt worden sind, dass Hitler nämlich ganz klar einen Angriffskrieg plante. Und das gezielt schon 1937 so militärisch besprach. Diese Protokolle sind bis heute in ihrer historischen Echtheit nicht in Frage zu stellen. Spätestens am Ende des Hörbuches, wenn jemand bis dahin aufgrund fehlender Vorkenntnisse diese falschen Zusammenhänge nicht als solche erkennt, muss er oder sie irritiert sein, denn es wird fast der Eindruck erweckt -
musikalisch untermalt -, dass Ribbentrop
ein „Opfer“ sei. Das ist sehr befremdlich angesichts der Verantwortlichkeit dieses Außenministers ua im Kontext des Hitler-Stalin-Paktes, in dem Stalin-Russland und NS-Deutschland Polen unter sich aufteilten. Es geht in diesem Hörbuch offensichtlich nicht darum, historisch fachgerecht die Quelle in den Kontext einzuordnen.
Ich habe auch das Hörbuch zu Göring erworben
und bin nun gespannt, wie bei diesem
Hörbuch die historische Einordnung seiner Aussagen stattfindet.
Verfehlung jeglicher allgemeiner historischer Einordnung der Ribbentrop-Aussagen
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