
Göring und Goebbels
Ihr Aufstieg im NS-Regime von den Ursprüngen bis zum Untergang
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Gesprochen von:
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Sebastian Dunkelberg
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Von:
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Dieter Wunderlich
Über diesen Titel
Hermann Göring und Josef Goebbels waren zwei der bedeutendsten Akteure im nationalsozialistischen Regime. Beide gehörten zu den frühesten Anhänger Adolf Hitlers und stiegen in die höchsten Ränge der NSDAP und der Regierung des Dritten Reichs auf.
Hermann Göring wurde im Ersten Weltkrieg als Fliegerheld gefeiert, aber seine militärische Karriere endete 1918 abrupt. In Hitlers Bewegung sah der eitle Selbstdarsteller eine Chance, ein neues, abenteuerliches, gewissermaßen heldisches Leben führen zu können. Seine persönliche Schuld an den Verbrechen des NS-Regimes hat er in den Nürnberger Prozessen verleugnet. Das Gericht konnte ihm aber Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit nachweisen und verurteilte ihn zu Tode.
Joseph Goebbels scheiterte mit seinem Wunsch, Journalist oder Schriftsteller zu werden. Von daher klagte er über die Ungerechtigkeit in der Welt, trat für den Sozialismus ein und suchte verzweifelt nach einer Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Den glaubte er schließlich als glühender Jünger Adolf Hitlers gefunden zu haben. Goebbels wurde ein enger Vertrauter Hitlers und war durch seine Rolle als Propagandaminister maßgeblich für die Verbreitung des NS-Ideologie verantwortlich. Nach Hitlers Suizid vergifteten Joseph Goebbels und seine Frau Magda ihre sechs Kinder und anschließend sich selbst.
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©2002 Dieter Wunderlich (P)2024 Hierax Mediendie genauen Recherchen
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Die Lebensläufe werden mit teilweise großen Lücken abgearbeitet. Man sollte damit vertraut sein, auch mit den anderen Namen, die hier und da genannt werden. Es gibt keinerlei Erklärungen oder Hintergründe dazu. Zwischendurch gibt es allerdings auch mal durchaus weniger bekannte Anekdoten, die es dann wieder aufwerten.
Im Vorwort wird darauf hingewiesen, daß die Tagebücher von Goebbels verwendet wurden. Naja, das möchte auch sein. Wohl keine andere NS-Größe hat ein vergleichbares papierenes Vermächtnis hinterlassen. Im Vorwort wird explizit darauf hingewiesen, man solle sich an den Zitaten nicht stören, sie seien zeitgenössisch. Tja, wäre schön, wenn man etwas mehr davon gehört hätte. Mir ist es nach wie vor schleierhaft, warum deutsche Autoren - explizit in einer Goebbels-Biographie, der ja ausführlichste eigene Tagebücher hinterlassen hat - am Ende nach wie vor wieder Zitate aus den Tagebüchern von Viktor Klemperer bringen?
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