Leutnant Gustl Titelbild

Leutnant Gustl

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Leutnant Gustl

Von: Arthur Schnitzler
Gesprochen von: Robert Frank
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Über diesen Titel

Der Text ist fast gänzlich als innerer Monolog gestaltet, was als Neuheit in der deutschsprachigen Literaturgeschichte gewürdigt wird; er stellt die Ängste, Obsessionen und Neurosen eines jungen Leutnants der k.u.k. Armee aus der Innenperspektive des Protagonisten dar.

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©gemeinfrei (P)2014 Audible Studios
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Das sagen andere Hörer zu Leutnant Gustl

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Geschichte
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Ein bisserl zu bayrisch

Sehr spannende Erzählung! Nur leider ziemlich unwienerisch gesprochen. Trotzdem - den Leutnant Gustl sollte man mal gehört haben!

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06-2016

Traumhafte Schilderung zeitgenössischer Relationen und des nächtlichen Wien, in unaufdringlicher Mundart erzählt, trifft sich mit fein zu beobachtenden Details im Innenleben des Protagonisten - Einzelkämpfer im 'social network' seiner Zeit

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Achterbahn der Gefühle in einer Nacht

Leutnant Gustl erlebt eine ganz lange Nacht in der seine Gefühlswelt ordentlich durcheinander gebracht wird. Eigentlich ein psychisch sehr labiler Mensch, jedoch um 1900 halt auch mit einer ganz anderen moralischen Situation umgeben.

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Sehr gutes Einfangen des Problems von Ehrverlust

Äußerst anschauliche, literarisch hervorragend herausgearbeitete Schilderung des sehr großen Problems von Ehrverlust bei Offizieren in der Monarchie. Absolut eindringlich.

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super gelesen

Klasse Sprecher, gefällt mir sehr gut.
Hab direkt gleich nachgeschaut was der noch so liest !

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Eigenartige Entscheidungen

Eine tolle Geschichte, aber es wirkt doch immer etwas eigen wenn Deutsche was von Wienern lesen. Man merkt dem Sprecher an, dass er versucht das wienerische zu produzieren, aber er schlipft dann zwischendurch immer wieder vielmehr ins Bayrische. Die Darbringung is aber gut.

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absolut genial

geniale geschichte mit kongenialem sprecher.
hier bestätigt sich mein argument, dass zuhören ein intensiveres erlebnis sein kann als lesen.
bitte mehr davon!

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Innerer Zwiespalt

Fantastisch gelesen - einfach großartig, diese innere Not des jungen Leutnants und die schicksalhafte Wendung.

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Ein Meisterwerk beinahe meisterlich umgesetzt

Heute kaum noch lesbar, gerade für jene, die sie am meisten angehen würde, ist Arthur Schnitzlers Novelle nicht allein darum bahnbrechend, weil hier erstmals der innere Monolog meisterlich angewandt wird, sondern auch und vor allem deswegen, weil kein Sozialist zu Wort kommt, kein Alter Ego Schnitzlers, in welches er sich ohne weiteres hätte hineinversetzen können. In dem selbstverliebten Leutnant wird vielmehr der ganzen Welt ein Spiegel vorgehalten und aufgezeigt, was überbordender Chauvinismus und Nationalismus aus einem jungen Menschen machen können - und das zu damaligen Zeiten, wo die Meinungsfreiheit noch kein derart hohes Gut war wie heute. Statt an den Zuständen, die ja schon lange vor dem ersten Weltkrieg zum Verzweifeln waren (Stichwort Karl Lueger oder Georg von Schönerer), nimmt sich Schnitzler die Zeit und erweckt mit der Novelle das Innenleben eines überzeugten Kindes dieser Zeit zum Leben. Die Chuzpe muss man erst einmal haben! In dieser exklusiven Produktion von Audible wurde wie bei fast allen klassischen Texten Wert auf eine möglichst plastische Darstellung gelegt, mithin viel Schauspiel vor dem Mikrofon verlangt. Robert Frank macht in dieser Hinsicht seine Sache wirklich hervorragend. Ob er nun in minutenlangen Ausführungen die gewaltige Dummheit und Selbstüberschätzung des Leutnants beschreibt oder später seine immer wieder zurückgedrängte und dann aber erneut in Schüben hervorbrechende Todesangst, stets trifft er den Ton, dass man sich wirklich vorstellen kann, in Gustls Kopf Mäuschen zu spielen. Allerdings bemängelten schon andere Rezensenten den grandios gescheiterten Versuch, das Wienerische zu imitieren. Nun, ich bin kein Wiener und wäre eigentlich der Überzeugung, dass ihm das als gebürtigem Bayer leichter fallen sollte als vielen Kollegen, aber die Tatsache, dass Herrn Franks Aussprache anderen Rezensenten sauer aufstößt, lässt mich ihm einen Stern abziehen und an das Audible-Team die natürlich unbeantwortet bleibende Frage richten, warum man in diesem Fall keinen österreichischen Sprecher hat verpflichten können. Im Falle der Traumnovelle, von David Nathan großartig gesprochen, war das fehlen des Dialekts nicht ganz so dramatisch, wenngleich bspw. Mizzi ja kein Hochdeutsch spricht, aber hier, wo das Wienerische allbeherrschend ist, hätte man durchaus über den eigenen Schatten springen und auf einen jungen Sprecher zurückgreifen können, der sich auch auf die nur per Dialekt wirklich zu erfassenden Nuancen der Geschichte versteht. Dennoch bin ich insgesamt sehr zufrieden!

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Der Sprecher war ein Erlebnis!!!

Die Geschichte gibt einen kleinen Einblick in die Tradition des alten Kaiserreich Österreich Ungarns .
Aber vor allem der Vortrag dieses langen Monologs war ein Hörgenuss!!!

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