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  • Letzte Gefühle

  • Über das Sterben, Trauern und die Liebe, die bleibt
  • Von: Sabrina Görlitz
  • Gesprochen von: Sabrina Görlitz
  • Spieldauer: 7 Std. und 55 Min.
  • 4,1 out of 5 stars (10 Bewertungen)
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Letzte Gefühle Titelbild

Letzte Gefühle

Von: Sabrina Görlitz
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Inhaltsangabe

Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens. Sie erzählt von ihrem eigenen Schmerz, als sie ihren Vater in den Tod begleitete, und von den bewegenden Momenten mit Sterbenden, deren Lebenserinnerungen sie als Geschichtenpflegerin auf der Palliativstation aufschrieb. Dabei fragt sie sich auch, wie sie ihr eigenes Kind auf das eigene Sterben eines Tages vorbereiten kann. Auf berührende Weise ermutigt dieses erzählende Sachbuch Sterbende und ihre Angehörigen, alle Gefühle zu fühlen, die gefühlt werden müssen. Wir dürfen und sollten dem Tod Worte schenken und ihn so gemeinsam aushalten.

©2023 Julius Beltz GmbH & Co. KG (P)2023 Audible GmbH

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Geschichte
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wunderbarer Einblick ins Ehrenamt Sterbebegleitung

Frau Görlitz nimmt den Zuhörer/innen auf wunderbare herzlicher Weise mit in das Ehrenamt Sterbebegleitung. Für mich, der am Anfang des Ehrenamtes steht, ist dieses Buch eine sehr große Bereicherung und ich freue mich auf diese Reise.

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1 Person fand das hilfreich

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Die wahren Geschichten über den Tod, das Sterben, die Trauer, das Leben und die Liebe.

Dieses Buch „Letzte Gefühle“ ist absolut hörens- und lesenswert!! Sabrina Görlitz erzählt auf eine sehr kluge und berührende Art&Sprache über eins der wichtigsten Themen unseres Lebens: den Tod und den Weg dahin. Beim Lauschen ihrer Stimme und Worte erlebte ich tiefgreifende Resonanz. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, sie bei intensiven und sinnstiftenden Erfahrungen begleiten zu dürfen. Herzlichen Dank dafür!
Meine Lieblingskapitel sind „Sehnsucht nach Zuhause“ und „Die Sache mit dem Loslassen“.
Ein bedeutungsvolles Werk, das unbedingt überall auf der Welt gehört werden sollte.
Wenn es uns jetzt noch gelingt, eine mutige und offene Kommunikation über Trauer, Sterben und Tod zu kultivieren, wäre dies sicherlich förderlich für unsere menschliche Entwicklung.

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In die Antworten hinein leben

Sterben ist Leben in extremer Verdichtung. Bücher über das Sterben sind immer auch Bücher über das Leben. Und die Kunst des Sterbens, die Ars Moriendi ist immer auch Lebenskunst, Ars vivendi. Doch keine Sorge. Hier wird nicht romantisiert, idealisiert oder idyllisiert. Und ganz sicher werden keine Patentrezepte für das gute, vorbildliche Sterben serviert. Dankenswerterweise zitiert Frau Görlitz das großartige Buch "Die Wahrheit über das Sterben" von Ernst Engelke. Die Vorstellung Sterbende hätten doch bitte schön Ihr Sterben anzunehmen, zu akzeptieren ist mit Verlaub ein Schmarrn. Sterbende sind Trauernde. Sterbende trauern über den Verlust von Kraft und Vitalität, von körperlicher Integrität und seelisch-geistiger Spannkraft, trauern über ungelebtes Leben. Frau Görlitz hat ein Buch geschrieben das all dem Gefühlschaos, der Wut, der Trauer, dem Neid auf die Gesunden und Vitalen und sicher auch der Dankbarkeit für das Wahre, Gute und Schöne des eigenen Lebens und des Lebens der geliebten Weiterlebenden Rechnung trägt. Schließlich ist auch Frau Görlitz eine Hinterbliebene, eine trauernde Tochter. Deeply human. Anhören.

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5 Leute fanden das hilfreich

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Für die durchschnittliche Akademikerelternschaft

Langatmig und für meinen Geschmack zu "angeschwollen" von gut und klug klingenden Sätzen.
Einige der Essenzen sind sicher wertvoll, aber es dauert bis man sie hören darf. Man muss viel Muße mitbringen um diesem "Lebensroman" zu folgen und es richtet sich definitiv an die gut situierte Leserschaft, allen anderen wird vermutlich doch eher schlecht.

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3 große Enttäuschungen in einem Buch

Hier sind einige Verbesserungsvorschläge für den Text:

1. Enttäuschung über das Gendern: Die Verwendung gendersensibler Sprache stößt bei mir auf Enttäuschung. Die Gendersprache scheint mir aus einer ideologischen Blase heraus zu kommen. Die Autorin des Buches schreibt meiner Meinung nach innerhalb dieser Blase für die Blase.

2. Enttäuschung: Als ehemaliger Krankenpfleger und langjähriger ehrenamtlicher Begleiter in einem ambulanten Hospiz empfinde ich eine tiefe Liebe zu Menschen in Not, die ich sowohl bei meinen Mitbegleitern als auch bei unseren Koordinatoren immer wieder spüre. Menschen, die einfach für andere da sein wollen. Diese Liebe, die als Antrieb dient, vermisse ich in diesem Buch.

3. Enttäuschung: Für mich vermittelt die Autorin des Buches kein schlüssiges Lebenskonzept, das sie durch das Sterben hindurch und über den Tod hinaus trägt. Vieles in dem Buch scheint für mich eher eine Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Angst vor dem Sterben zu sein.

(Zusatz: Es sollte eine Kennzeichnungspflicht für Bücher geben, die gendergerechte Sprache verwenden!)

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