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Die Zeit der Verluste

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Die Zeit der Verluste

Von: Daniel Schreiber
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Über diesen Titel

Nach seinem Bestseller Allein geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?

Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.

©2023 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (P)2023 Audible GmbH
Belletristik Politik Zeitgenössische Literatur

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anhören, nicht aufhören, traurig sein, dass es zuende ist. aufs nächste Buch warten. Die älteren Bücher wieder anhören

Ich lieb den ja.

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In der Rolle des Rezipienten wurde ich nicht nur mitgenommen, sondern ebenso dazu angeregt, in die Reflexion über meine persönlichen Erfahrungen des Verlusts einzutauchen und zu erkunden, welchen Einfluss dies auf mein eigenes Empfinden ausübt.
Es erfreut mich, dem Verfasser und Sprecher während seiner Spaziergänge zu folgen, insbesondere aufgrund der sorgfältigen und einfühlsamen Art, in der er seine Gedanken formuliert.

Empathisch! Berührend!

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Daniel Schreiber hat eine ganz besondere Art und Sprache, sich mit dem Thema Verlust auseinanderzusetzen. Ein Buch, das viele Saiten zum klingen bringt.

Reflexionen über Verluste

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Ich habe immer vorbehalte, wenn autoen selbst lesen. Hier funktioniert es und lässt den zuhörer noch näher an die autobiographische erzählug. nachdenklich, sensibel, emphatisch und gründlich... ♡

wunderbar!

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Da ist er wieder, mein Freund Daniel, den ich zwar nicht persönlich kenne aber doch so gut. Mit Nüchtern hörte ich auf, Alkohol zu trinken und Allein brachte mich durch die Pandemie. Dieses Buch hilft, die vielen kleinen Verluste im Leben besser zu verarbeiten.

Vielen lieben Dank für die vielen schönen Stunden mit der angenehmen beruhigenden Stimme und den tiefgründigen Weisheiten 😊

Ich liebe ihn einfach :)

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Wirklich viele kluge Gedanken… aber lieber Daniel Schreiber deine Art vorzulesen macht mich fertig und das Zuhören fiel mir schwer….

Kluge Gedanken

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Was für ein wunderbares Buch über die Transformation im Leben - sprachlich klug, emotional nachvollziehbar, ehrlich beeindruckend.!

… die Erkenntnis der Möwe ( am Ende des Buches) zurück zu winken….

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Nicht gründlich genug kann über die tragische Grundverfassung menschlicher Existenz nachgedacht, nicht tief genug können diese existentiellen Wahrheiten empfunden werden. Und manchmal kann schon der Verlust eines Schals uns nachhaltig aufwühlen. Auch für diesen tiefgründigen Essay gilt: Die Vergegenwärtigung und staunend-ehrfürchtige Durchdringung von Tod und Sterben, von Verlust und Trauer inspiriert Dankbarkeit und lässt uns rettende Zuflucht nehmen in der Selbsttranszendenz durch Arbeit und Liebe. Schwerlich würde ohne den Tod philosophiert,schwerlich würde ohne den Tod geschrieben, schwerlich würde ohne den Tod geliebt werden. Anhören.

Der Yoga in Venedig

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Daniels Stimme, und seine Art, Kulturgenuß, Weltpolitik und Biographie zu verweben, erinnert an das, was wichtig ist im Leben

Daniel Schreiber tröstet

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Keine/r sollte sich das anhören, der/die mit Depressionen zu kämpfen hat! Allenfalls als warnendes Beispiel dafür, wie man da garantiert nicht wieder rauskommt. Na klar kann man jeden Tag Verluste beklagen, sich die ganzen bad news (good news gibt‘s ja nicht, weil die sich nicht verkaufen) reinziehen und sich in die Angstspirale steigern. Jedoch wozu? Wird‘s dann besser? Nee, lieber mal den Blick auf all das richten, wofür wir dankbar sein dürfen (müssen!), statt dauernd nur zu jammern und sich gegen jegliche Veränderung (= „Verlust“??) zu stemmen. Das Leben ist schön und spannend, lieber Herr Schreiber, auch wenn wir am Ende alle tot sein werden. Man muß es nur sehen wollen und mal seine Optik richten. Und - sorry - auch einfach mal den Vater besuchen, der seinen nahen Tod ankündigt, statt am Telefon (!) zu weinen und dann drei Wochen zu prokrastinieren, bis es zu spät ist. Dann klagen und versinken, na klar. Sowas ärgert mich wirklich, sorry again. Bleibt die Frage, warum jemand überhaupt so ein Buch schreibt. Offensichtlich nur für sich selbst, denn helfen tut es keinem.

Das Buch braucht eine Triggerwarnung

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