Die Stunde der Physiker
Einstein, Bohr, Heisenberg und das Innerste der Welt. 1922-1932
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Gesprochen von:
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Peter Bieringer
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Von:
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Ernst Peter Fischer
Über diesen Titel
In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Sie machten sich auf den Weg zu den Atomen im Innersten der Welt. Dabei sahen sie sich gezwungen, das gewohnte Weltbild vollkommen aufzugeben. Ernst Peter Fischer erzählt so anekdotenreich wie wissenschaftlich anschaulich und versiert vom großen Jahrzehnt der Physik zwischen 1922 und 1932, seinen genialen Protagonisten und von den ungeheuren Folgen, die der damals vollzogene Wandel mit sich bringen sollte.
Zu den Pionieren der erneuerten Physik gehörten die Freunde Max Planck und Albert Einstein, die in den 1920er Jahren in Berlin lebten. Zu ihnen gesellten sich weitere Ausnahme-Physiker: Niels Bohr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Paul Dirac. Insbesondere Heisenberg agierte als ungeheuer kreativer Kopf, dem unentwegt verrückte physikalische Ideen in den Kopf kamen, die in vielen Fällen von Pauli gnadenlos zerfetzt wurden. Die schließlich ausgearbeitete Form der Wissenschaft feiert seitdem unter der Bezeichnung "Quantenmechanik" Triumphe. Ihr Clou sind nicht nur die elektronischen Geräte mit ihren grandiosen kommunikativen Möglichkeiten, die wir heute so selbstverständlich nutzen. Ihr Clou ist auch ein völlig verändertes Bild von der Welt hinter den Dingen: Es gibt nur Bewegung, in der Wirklichkeit genauso wie im Wissen und Denken. Und überall hält die Energie mit ihren Wandlungsmöglichkeiten das Geschehen in Gang.
©2022 Verlag C.H.Beck, München (P)2022 Verlag C.H.Beck, MünchenUnbeschreiblich!!!
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Werkleute sind Wir
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Ein muss für jeden Physik interessieren und Erstsemester
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Schöne Übersicht über die Wissenschaftsgeschichte
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Die Verschränkung moderner Physik mit Philosophie & Religion. Absolut empfehlenswert!
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Für Physiker ein Muss.
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Ich bin begeistert!
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1st of all: Das Voraussetzungsniveau ist bei beiden Werken gleich niedrig; ebenfalls das populärwiss. der Leserschaft gelieferte Niveau.
Erzählerisch und von der Math./physik.-Nachvollziehbarkeit durch den Leser her ist Hürter weitaus deutlicher, schneller auf dem Punkt, besser verständlich. Erzählt gekonnt mit Atmosphäre.
Wer zuerst dieses Buch ließt und anschließend „Das Zeitalter der Unschärfe“, hat ein lehrreiches plus unterhaltsames Aha-Erlebnis. Ich bin gemessen am „Zeitalter…“ von der „Stunde der Physiker“ enttäuscht. Zweitklassig. Autor Fischer doziert als Professor, seine Anekdoten sind platt. Hürter kann: erzählen statt belehren, den Leser (m/w/d) mitnehmen.
Wer Hürters „Zeitalter…“ ließt, kriegt Lust an der Physik.
Wer Fischers „Physiker…“ ließt, dem könnte die Lust an Physik doch wieder verloren gehen.
Bitte des Buch vergleichen mit…
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Einerseits schildert es die Aufbruchjahre der Quantenphysik anschaulich, Fakten basiert und spannend, andererseits versteigt es sich immer wieder in philosophische, ja mithin sogar esoterische Spekulationen über die Einheit der Welt, die es mir je länger je mehr verleidet haben. Am Ende habe ich mich nur noch geärgert. So haben für mich z.B. die Archetypen, die Synchronizität und andere unwissenschaftliche Anschauungen von C.G. Jung- auch wenn Pauli bei ihm in Behandlung und später mit ihm befreundet war- weder etwas mit der Quantenmechanik noch mit einem besseren Verständnis für diese zu tun.
Der Versuch einer ganzheitlichen Weltanschauung mit der Quantenmechanik zu begründen, geht für mich völlig daneben. Schade eigentlich, denn belesen und mit viel Wissen beschlagen ist der Autor.
Weit besser und ohne unnötige und aufgesetzte Spekulationen führt da "Das Zeitalter der Unschärfe" von Tobias Hürter in die Thematik ein. Und wer wissen will welche Auswüchse esoterischer Spekulationen zur Quantentheorie es gibt und wie man ihnen wissenschaftlich fundiert begegnet, dem sei "Relativer Quantenquark" von Holm-Gero Hümmler empfohlen.
Leider eher "Zeitalter der Quantenspekulationen"
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Buch enthält einen sachlichen Fehler
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