Schön!

Vielleicht ein wenig konstruiert, jedoch typisch Joel Dicker! Gefühlvoll und einfach schön! Hören lohnt sich definitiv. Für mich, einer der besten Schriftsteller unserer Zeit.

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1 Person fand das hilfreich

Mal eine ganz andere Art Kriminalgeschichte

Das Buch "Das Geheimnis von Zimmer 622" ist das erste gewesen, welches ich von Joël Dicker gehört habe, daher kann ich nicht vergleichen. Die Geschichte ist sehr langatmig erzählt, weil sie von den zahlreichen Wendungen lebt. Zum Teil wirken die erzählten Geschehnisse sehr konstruiert. Dennoch ist der Erzählstil mit den vielen Rückblicken in verschiedene Zeiten recht interressant und sorgt für teils spannende Unterhaltung. Bis kurz vor dem Ende der Geschichte bleibt das "Geheimnis" ungelöst, was aber eigentlich schon fast zur Nebensache wird aufgrund der vielschichtigen Dinge, die dem Verlauf immer wieder eine neue Wendung verleihen.

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Gute Idee, aber unglaubwürdig

Joel Dicker versucht in seinen Geschichten immer besonders kreativ zu sein. Leider schießt er hier über das Ziel hinaus. Statt eines Aha - Effekts hatte ich einen OhNee Effekt. Mir wirkte es zu konstruiert und die Personen wenig glaubwürdig. Schade.

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Ich bin leider enttäuscht

Zugegeben, ich hatte nicht mal die Beschreibung gelesen und mir voller Freude das Hörbuch heruntergeladen.
Somit wusste ich nicht, dass die Geschichte im Bankmetier spielt. Okay, dafür kann der Autor nichts, dass ich das total langweilig finde.
Dank des Vorlesers habe ich durchgehalten. Aber ein dickes aber: Verschleierung in einem Ausmaß, dass ich Mühe hatte, bis zum Ende auszuhalten.
Die Tiefe der Charaktere, in den anderen Büchern meines Erachtens wirklich gelungen-hier Fehlanzeige.
Und das Ende: fast alles vorhersehbar, ehrlich.
Und dafür soviel Verschleierung, kaum zu fassen.
Ich hoffe sehr sehr sehr, dass das nächste besser wird.

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Nichts ist wie es scheint

Es geht um Intrigen und Macht in der Schweizer Bankenwelt sowie um die Liebe.

Ich wollte den Autor Joël Dicker endlich auch kennenlernen. Da ich oft gelesen habe, dass dieses, sein neustes Werk, sein schwächstes sei habe ich mich dazu entschieden, das Hörbuch zu hören.

In dieser Geschichte gibt es viele Wendungen, Verwicklungen und Richtungswechsel. Das hat mir sehr gut gefallen.

Die Naivität der Figuren in der Schweizer Bankwelt ist nicht glaubhaft. Die Hauptfiguren nervten mich teilweise. Die Geschichte insgesamt ist mir zu überzogen.

Das ist aber Jammern auf hohem Niveau - insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und nun möchte ich weitere Werke von diesem Autor kennenlernen.

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Guter Sprecher, maue Geschichte

Die Story: Für so viele ausschweifende Verwicklungen und Details hätte ich mir am Ende mehr Knalleffekt gewünscht. Schließlich baut sich mit jeder Rückblende, mit jeder Vertiefung in die Handlung, eine gewisse Erwartungshaltung auf. Wenn diese am Ende nicht eingelöst wird, hat man nur den halben Spaß. Deshalb bleibt die Story insgesamt im Mittelfeld stecken. Der Sprecher hingehen, ist herausragend!

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Klasse!!!

Sehr spannend und fintenreich!!!! Als Hörbuch sehr gut gelesen. Freue mich auf das nächste Buch!!!!

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Eine fabelhafte Geschichte

Mir haben die Story, die Schauplätze und das Ende sehr gut gefallen. Der Sprecher tut das Übrige dazu. Freue mich schon auf eine neue Geschichte von Joel Dicker.

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Gut gesponnene Geschichte

Interessante Charaktere die sich auf Abwege begeben, vertrackte Liebesgeschichte, Intrigen. Spannend wie immer. Sehr zu empfehlen!

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Ein Krimi, der sich sehen lassen kann

Für seinen ersten Kriminalroman sehr gut. Allerdings möchte ich dann doch wieder einen Roman im Thrillerformat von ihm erleben.

Zunächst das die für mich negativen Punkte:

Das Thema Bankwesen interessiert mich von Rund auf gar nicht.

Die Retrospektiven habe ich als zu extrem empfunden. Nicht stringent. Der Autor springt mir zu häufig in Vergangenheit, dann Zukunft, dann Gegenwart. Zu sehr, sodass dem Leser schwindelig werden kann.

Die positiven Punkte:

Dicker beherrscht sein Handwerk perfekt!

Mir hat die Tatsache sehr gefallen, dass er sich als Schriftsteller und die wunderbare Beziehung zu seinem Verleger mit integriert hat. Das hat mich auch tatsächlich am stärksten interessiert.

Die vielen Protagonisten fand ich (fast) alle interessant. Doch dadurch, dass es so viel waren blieb auch einiges an der Oberfläche.

Zum Schluss treibt es der Autor auf die Spitze, sodass die Beziehungen und der Tathergang bis zur Auflösung sehr sehr chaotisch auf mich wirkte.

Fazit: Beim letzten Kapitel schließt sich für mich der Kreis sehr stimmig. Da dies sehr gut zum Kontext: Autor Dicker ~ Verleger Bernard Falloir ~ Liebesbeziehung Scarlett/Sloan passte.

Außerdem finde ich es schön, dass er eine Symbolik für die Ziffer des Hotelzimmers sowie für einige Namen hat.

Ein nicht zu 100% rundes Buch, jedoch sehr gelungen.

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