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  • Das Donald Trump Buch

  • Die Hauptvorwürfe im Faktencheck
  • Von: Tom David Frey
  • Gesprochen von: Tom David Frey
  • Spieldauer: 8 Std. und 53 Min.
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Das Donald Trump Buch Titelbild

Das Donald Trump Buch

Von: Tom David Frey
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Inhaltsangabe

Alle haben eine Meinung, aber nur wenige das nötige Hintergrundwissen.

Abseits des Medienspektakels widmet sich Das Donald Trump Buch objektiv und unvoreingenommen den vielen Vorwürfen, mit denen das ehemalige amerikanische Staatsoberhaupt konfrontiert wird – und liefert dabei interessante Einsichten und manchmal (un)eindeutige Antworten auf die brennendsten Fragen.

Ist Trump wirklich ein Rassist, der Nazis verteidigt hat?

Welche Beweise haben ihn in einem Fall von sexueller Nötigung überführt und die Verurteilung ermöglicht?

Was hat der für seine einseitige Wortwahl bekannte ehemalige Präsident über Mexikaner und Juden gesagt?

Und was ist dran an der umstrittenen Einreisesperre für Muslime, die für so viel Aufregung sorgte?

Und trägt er eine Mitschuld am Sturm auf das Kapitol?

Außerdem, wie steht es um all die Gerichtsverfahren, mit denen sich Trump im Wahlkampf konfrontiert sieht?

Die größten Anschuldigungen, Vorwürfe und Mythen rund um Donald Trump im Faktencheck.

Der 45. US-Präsident polarisierte nicht nur im Amt, sondern beherrscht auch weiterhin die Schlagzeilen. Es geht um Skandale, Gerichtsverfahren und um vieles mehr.

Donald Trump, der seine Karriere als Bauunternehmer begann, dann als Reality-TV-Ikone landesweit bekannt wurde, ist einer der wohl umstrittensten Präsidenten der Geschichte der Vereinigten Staaten.

Jetzt nachlesen – nachdenken – und informiert mitdiskutieren!

©2023 Tom David Frey (P)2023 Tom David Frey

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Nicht das was es verspricht

Der Autor versucht eine neutrale Sichtweise der Person Donald Trump. Um es vorweg zu sagen: Ich meine das gelingt ihm nicht. In mehreren behandelten Kapiteln weist er zwar immer auf diverse Defizite von Trump hin, macht dieses meines Erachtens aber nur, um diese Defizite, im Vergleich zu den dann aufgebauten Leistungen, klein dastehen zu lassen. So beschreibt er mehrfach sehr ausgiebig bekannte Problematiken wie Einwanderungspolitik, islamistischer Terror, Parteilichkeit von Medien oder den amerikanischen Rassismus, nur um mit der Pointe zu enden, dass in diesen jeweiligen Umfeldern Trumps barsche Worte nur provoziert und somit angebracht gewesen wären. Dabei scheint dem Autor völlig unwichtig zu sein, dass die von ihm selbst als „extrem zugespitzten“ Worte Trump`s eben nicht nur Worte sind, sondern dass sie bei den Wählern und Mitmenschen natürlich Meinungen festigen und in eine Richtung manipulieren. Außerdem müssen wir natürlich davon ausgehen, dass er gesagte Worte auch wahr macht. Wenn er also von ausbomben in Bezug auf Islamismus spricht kann man wohl davon ausgehen, dass sich ein gewisser Antiamerikanismus bei Muslimen und nicht nur Islamisten regt. Unwahrheiten die von Trump in die Welt gesetzt wurden, wie z.B. der Zweifel am Geburtsort Obamas oder mit Kalkül gestreute Zweifel wie „Obama hört sich wie Osama an“, werden erst gar nicht besprochen. Dass Trump sowohl Kim Jong Un und auch den Iran öffentlich gedemütigt hat, wird hier sogar als Strategie mit positivem Ausgang gefeiert. Was wäre passiert, wenn hier die anderen Protagonisten anders reagiert hätten? Diese Überlegung lässt der Autor aus. Im Übrigen ist es auch bezeichnend, dass doch die Buchbeschreibung ausschließlich auf Trump ausgerichtet ist, während im Buch regelmäßig über Obama, Clinton und Biden hergezogen wird. Des Weiteren führt er als Beispiel für heutige Meinung in der Betrachtung der Problematik des Rassismus, den 1969 verstorbenen Dwight D. Eisenhower mit einem Zitat von 1961 an, und bezweifelt letztlich nur aufgrund seiner persönlichen Einschätzung die Unabhängigkeit der in den USA nun einmal bestehenden Geschworenengerichte. Schade, dass man immer so viel Zeit investieren muss, um selbst zu überlegen, wem man trauen möchte und wem nicht. Nein, dieses Buch ist keineswegs das anfänglich so ausgelobte neutrale Buch und trägt aus meiner Sicht auch nur bedingt zu der vom Autor und auch von mir so sehr herbeigesehnten Aussöhnung der politischen Lager bei. Der Sprecher, der ja auch der Autor ist, lässt aus meiner Sicht mit seiner Betonung in einigen Fällen keinen Zweifel daran, dass er eben nicht neutral ist. Wenn ich ein gedrucktes Exemplar dieses Buches hätte, würde ich dieses dem Mülleimer anvertrauen.

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