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Amphitrite 3 - Der schwarze Planet

Planet Neun 3

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Amphitrite 3 - Der schwarze Planet

Von: Brandon Q. Morris
Gesprochen von: Mark Bremer
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Über diesen Titel

Zwei Outlaws suchen nach einer Astronautin, die von den Toten auferstanden ist. Eine Söldnergruppe hat den Auftrag, das Geheimnis des Eindringlings in unser Sonnensystem zu bergen, koste es, was es wolle.

Für beide Gruppen scheint Amphitrite, der Schwarze Planet, die Bühne zu sein, auf der sie ihre Kämpfe austragen. Aber nirgends sind Leben und Tod so eng verwoben wie auf dieser seltsamen Welt, die schließlich auf ihre ganz eigene Art in das Geschehen eingreift. Hätte die Menschheit doch lieber Abstand gehalten! Denn Amphitrite ist kein gewöhnlicher Himmelskörper. Es ist der Schwarze Planet.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2021 Brandon Q. Morris (P)2021 Audible Studios
Abenteuer Naturwissenschaften Science Fiction Weltraumerkundung

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Wie immer eine super Story und extrem unterhaltsam. In Kombination mit dem Sprecher eine Runde Geschichte. Für alle SciFi-Fans ein Muss. Und für alle die, die Brandon Q. Morris noch nicht kennen: auf jeden Fall zu empfehlen!

Extrem hörenswert bis zim Schluss...

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Habe alle drei Bände gehört und war sehr begeistert von der Geschichte, ich liebe Weltraum Geschichten. Der Sprecher ist auch sehr gut

Überragend

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der kleine Roboter Oscar hat mir sehr gefallen mit seinen Ideen wie man Probleme lösen kann

der Unbekannte planet und die andere Lebensform??

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Wer kennt es nicht, man dreht einen Film oder liest ein Buch und man denkt sich: "wie kann der Antagonist nur so dumm sein; so müssen die Protagonisten ja gewinnen; das hat der Autor schlecht geschrieben".
Das ist NICHT Morris' Problem... dafür entgleitet ihm aber leider die Geschichte hier im dritten Teil von Amphitrite.

Ich habe bereits zuvor angemerkt, dass Morris' Charaktere merkwürdig flach sind. Ich würde mir wünschen, dass Morris hier mit jemandem zusammenarbeiten würde, der/die diese Schwäche ausgleichen kann.
Insbesondere Denise ist auffällig, die eine versuchte Vergewaltigung erlebt hat, kurz darauf eine romantische Beziehung eingeht und in diesem Twil versucht einen Soldaten zu verführen. Das passt so nicht.
Aber in diesem Teil weiten sich die literarischen Probleme aus.

Bereits am Ende des ersten Teils waren unsere Charaktere getrennt. Juri und Irina verbleiben im Orbit um Amphitrite während Denise und Meltem auf dem fliegenden Holländer die Reise zur Erde antreten. Dafür wurde im zweiten Teil der zusätzliche Protagonist Doug eingeführt und auch Irina wurde auf der Oberfläche von Amphitrite vom Nebencharakter zu einer weiteren Hauptfigur. Soweit so klar. Hier bekommen wir immer neue Eindrücke von Denise, denn an ihrem Ort ist sie nun unsere Protagonistin... bis wir den eigentlichen Hauptteil, die spannendste Stelle, plötzlich aus der Perspektive der Antagonistin Vera geschildert bekommen.

Dieser Bruch im Erzählstil kommt offensichtlich daher, dass Morris die Geschichte nicht aus der Perspektive eines der anderen Charaktere auf/in der Nähe von Amphitrite erzählen konnte. Aber auch Denise ist nicht in der Nähe, da Vera nunmal kein Bond-Bösewicht ist.

Schlimmer aber sind einige Brüche, an denen offensichtlich Handlungselemente nicht konsequent fortgesetzt werden.

Hier folgen potentielle Spoiler.

Bereits im zweiten Teil hat Irina bemerkt, dass sie Ihren Raumanzug nach ihrem Unfall nicht komplett ausziehen kann. Nachdem sich herausstellt, dass sie eben doch nicht tot ist. Wird das nochmal aufgegriffen. Als sie endlich den Planeten verlassen, wird dies aber vergessen. Diese Szene dreht sich aber darum, dass die Protagonisten ihre kontaminierten Anzüge nicht mit auf das Schiff nehmen wollen... was wiederum im kompletten restlichen Verlauf der Geschichte vergessen wird. Und dann ist da Evgenia: sie wird beim Tankstop der Antagonistin auf Hektor (dem Asteroiden aus dem ersten Teil) eingeführt und es wird ein Gewese darum gemacht, dass sie ihr Schiff gar nicht verlässt. Nachdem die Handlung nun einfach mal Monate überspringt, ist Evgenia aber unerklärlicherweise mit Vera mitgeflogen.

Insgesamt scheint es so, als wäre hier gekürzt und umgeschrieben worden, ohne dass die finale Version ordentlich redigiert worden wäre.

Einen eigentlichen Showdown gibt es dann am Ende nicht. Stattdessen sollen wir uns wohl darüber amüsieren, dass Morris sich selbst nicht in der Figur des Juri, sonder als der allwissende Oskar in der Geschichte sieht.

Merkwürdigerweise endet die Geschichte dann mit Doug und nicht mit Juri, was meiner Meinung nach einfach nochmal zeigen, dass Morris eben aus der Wissenschaft kommt, und sich wenig Gedanken, um die Struktur der Erzählung macht.

Logik vor Literatur

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Gefallen hat die fortlaufende Spannung. Nicht gefallen hat das schnelle Ende ab Rückflug bvom schwarzen Planeten.

Der Aufbau der Geschichte am Anfang.

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Von diesem Autor war ich besseres gewöhnt.Die Geschichte hätte gut auf der Rückseite einer Briefmarke Platz gefunden. Ich denke das es finanzielle Gründe waren, die diese Geschichte auf drei Bücher anschwellen ließen.
Schade eigentlich 💩

Langeweile in drei Teilen

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ich bin ein großer Fan von Brandon Q. Morris und die Amphitrite Reihe hat insgesamt echt Spaß gemacht. Aber ich kann mir nicht erklären, wie ein zentraler, wichtiger Teil einfach tot geschwiegen wird und mit keinem weiteren Wort im Buch erwähnt wird (Stichwort Bein...) Es bleibt am Ende ein fader Beigeschmack und eine leise Hoffnung, dass dieser Teil in einem weiteren Buch abgeschlossen wird...

Gute Story, aber leider ein Riesenfehler...

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Die Geschichte um die Idee eines neunten Planeten hat für mich im dritten Teil leider stark an Schwung verloren. Es gibt einige logische und dramaturgische Schwächen. So zum Beispiel erschließt sich mir nicht, wieso verfeindete Gegner sich gegenseitig eine Art kollegiale Bewegungsfreiheit auf dem einzig verbliebenen Schiff einräumen, als wäre ihr Konflikt beigelegt. Auch wird das Schicksal eines Besatzungsmitgliedes zuvor als sehr mysteriös entwickelt. Nach seiner Rettung jedoch scheint es so, als wären alle aufgeworfenen Fragen völlig unwichtig geworden und jegliche Einschränkung der Person (der scheinbar mit dem Körper verschmolzene Raumanzug) überwunden. Ebenfalls wird der Frage nicht auf den Grund gegangen, welcher Natur die unterirdischen Gänge auf dem neunten Planeten beziehungsweise die seltsame Reproduktionsmechanik, die beschrieben wird, sein könnte (vielleicht eine Urheberschaft durch eine erloschene außerirdische Zivilisation?). Und welchen Zweck hatte eigentlich der auf dem Planeten deponierte Koffer? Alles in allem erscheint dieser Teil der Reihe sehr unausgegoren, weil viele der Erzählungstränge nicht zu Ende geführt worden sind und somit für mich als der schwächste und lediglich dazu da, noch einmal den vollen Kaufpreis einzufahren.

Eine schwache Fortsetzung

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