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Das Pluto-Debakel

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Das Pluto-Debakel

Von: Brandon Q. Morris
Gesprochen von: Mark Bremer
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Über diesen Titel

Im Eisozean des Zwergplaneten Pluto verschwinden zwei Forscher, die dort nach Spuren außerirdischen Lebens suchten. Die KI der Pluto-Station hat Alpträume und glaubt, die beiden getötet zu haben.

Ex-Raumpilot Nick hingegen hat gerade seinen großen Traum, ein Weingut, in die Pleite gewirtschaftet. Er freut sich deshalb über den lukrativen Auftrag, die mysteriösen Ereignisse aufzuklären. Auch wenn er dafür sechs Jahre allein in den hintersten Winkel des Sonnensystems fliegen muss.

Aber was ihn in der Eishölle des Pluto wirklich erwartet, geht über seinen Horizont. Und könnte doch die Zukunft der Menschheit verändern.

©2023 Matthias Matting (P)2023 Rubiton Audioverlag Abenteuer Erstkontakt Ferne Galaxien Naturwissenschaften Science Fiction Weltraumerkundung

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Eigentlich ein sehr schönes Hörbuch, es leidet nur sehr darunter das weder Haupt- noch Nebenplots beendet werden oder die lücken in den Plots größer sind als der Pluto

I never finish anyth...

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Da geht es zum Pluto, nicht zum Mars...Ansonsten wie gewohnt vom Autor solide hard sf.

Die Beschreibung ist falsch....

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Ein ehemaliger Raumfahrtpilot mit schwieriger Familiengeschichte. Ein Raumschiff. Die schon bekannte KI Oscar mit Unterhaltungswert. Eine Reise zu Pluto.
Ein skrupelloser Konzern. Die besten Zutaten für einen unterhaltsamen Roman, bei dem man interessante Fakten über die Raumfahrt im Sonnensystem und vor allem über neueste Erkenntnisse über Pluto erfährt und das ganze verpackt in eine spannende Geschichte serviert bekommt!

Spannend bis zuletzt

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Sonst mag ich die Hörbücher von Morris, aber das hier ging in die Hose. Mark Bremer in Hochform, aber selbst seine Schauspielerische Leistung rettet diesen Mist nicht. Schön, dass Oscar, der sarkastischen Saugroboter wieder dabei ist, aber die Geschichte klingt wie ein Aufguß von Enceladus. Eismond/Zwergplant, kalt, sonderbare Lebensform auf dem Grund des Ozeans, mehrere Stunden Hinflug, die eigentliche Handlung auf dem Pluto lässt sich in fünf Zeilen zusammenfassen, der Rückflug war dem Autor wohl lästig, das Ende eher verquast mit Dreiecks oder gar Vierecksbeziehung, viele Platitüden und ein dauergeiler Astronaut, der alle 20 Minuten eine Erektion hat. Amphitrite hatte mich begeistert, aber der Pluto war ein Debakel. Schade.

Was ist mit Brandon Morris los?

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Leider viel Potenzial verschenkt. Hörbuch geht gut los streckt sich aber dann sehr. 80 % des Hörbuches geht um die Reise zum Pluto, 5 % Aufenthalt wo eigentlich nichts passiert und dann zack auf nach Hauses wenn man sich gerade denkt "jetzt wird endlich aufgelöst was sich unter Pluto verbirgt." Leider enttäuschende Geschichte bei einem erstklassigen Leser Mark Bremer!

Potential verschenkt

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Der erste Teil ist viel besser. Der zweite Teil enthält zu viel Belangloses und zu viel sexuellen Unsinn. Man kann solche Elemente einbauen, wenn sie passen, aber in diesem Buch sind sie größtenteils fehl am Platz und wirken eher billig und völlig unnötig.
Der Autor hätte sich stattdessen auf wichtigere Details und wissenschaftliche Fakten konzentrieren können, denn es sollte ja eine Science-Fiction-Geschichte sein und keine Science-Fickchen-Geschichte lol. Spaß beiseite, ich habe mich sehr auf den zweiten Teil gefreut und bin leider enttäuscht. Es geht viel besser...

Große Enttäuschung

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Im großen und ganzen fand ich das ganze Hörbuch witzig. Es fiel mir leicht in die Geschichte reinzukommen.
Realistisch: ganz klar nein 😉
Spannung: es werden keine Raumschlachten geschlagen aber ab zu ist es auch ein wenig spannend.

Am liebsten mochte ich Oskar, eine KI mit Humor.
Das Matchogehabe von Nick ist anfangs schon nervig, aber wieso sollten sich einige Männer auch in Zukunft ändern.

Im großen und ganzen ein gutes Hörbuch das sehr gut Vorgetragen wurde.


Mehr witzig als spannend 😂

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Nach dem Triton-Desaster, das zwar seine Schwächen hatte, insgesamt aber noch deutlich besser war, hatte ich mir vom Pluto-Debakel einiges erhofft – leider vergeblich.

Zwar liefert der Sprecher wieder eine starke Performance ab und bringt viel Emotion in die Lesung, doch das kann die inhaltlichen Schwächen nicht auffangen. Statt sich auf spannende Science-Fiction-Elemente zu konzentrieren, verliert sich die Geschichte in einem überzogenen, kitschigen Familiendrama. Es geht ständig um Nicks Beziehung, seine Tochter, seine Frau – Pathos pur, aber ohne Tiefgang.

Die Science-Fiction-Elemente, die man sich bei einem Titel wie diesem eigentlich wünscht, sind völlig unrealistisch und oft so unsinnig, dass man sich kaum auf die Handlung einlassen kann. Ohne zu spoilern: Es gibt zahlreiche Stellen, an denen man sich einfach nur fragt, wie das ernst gemeint sein kann.

Auch der Hauptcharakter Nick wirkt zunehmend unglaubwürdig. Seine überemotionale Art, sein Verhalten – das alles passt weder zu einem Raumfahrer noch zu einer nachvollziehbaren Figur. Dadurch wirkt die gesamte Geschichte unausgegoren und stellenweise unfreiwillig komisch.

Unterm Strich bleibt das Pluto-Debakel eine große Enttäuschung. Wer sich auf spannende, gut durchdachte Science-Fiction gefreut hat, wird hier bitter enttäuscht.

Kitschige, unlogische Geschichte!

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Wow - schlechte Geschichte und schlechte Dialoge. Sogar der gute Mark Bremer als Sprecher, kann da nichts mehr herausreißen.

Enttäuschend !

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Die Geschehnisse auf Pluto erinnern stark an die vorherigen Werke von Morris (Enceladus, Triton,…). Fast eine Wiederholung mit ausgetauschten Charakteren und Schauplätzen. Was mich auch stört ist das dargestellte Rollenbild. Mann (Nick) lässt Frau mit Kind zurück um Fett Kohle zu machen und sich durch russische Forschungseinrichtungen zu bumsen. Frau zieht Kinder allein groß (!!) während der man heldenhafte Abenteuer erleben darf und wird von der Frau dafür noch bewundert? Als beim rumvögeln noch ein Kind entsteht wird er dann mit einer Dreiecksbeziehung belohnt?? Ich hoffe das allen Hörern klar ist wie stark fiktiv diese Rollendarstellung ist.

Sehr dünn…

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