Gute Ideen aber etwas zu lang

In diesem Roman geht es mal wieder um die ganz großen philosophischen Fragen unserer Existenz. Das muss nicht verkehrt sein - einige der besten SciFi Geschichten basieren darauf. Und der Ansatz und die Story sind gelungen und plausibel. Asimov hätte daraus sicherlich eine brilliante Kurzgeschichte gemacht, Morris braucht dafür einen ganzen Roman. Es wird also zwischendrin etwas langatmig, dennoch ist die Umsetzung gelungen und einigermaßen spannend bis zum Schluss. Hörbuch Fassung ist auch handwerklich gut.

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8 Leute fanden das hilfreich

Alles recht durchschnittlich

Die Story konnte mich leider nicht so recht fesseln. Zudem konnte das die abschnittsweise sehr monotone Leserstimme auch nicht raus reißen.

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1 Person fand das hilfreich

toller durchschnitts SiFi

Hart mich gut unterhalten, guter SiFi für zwischendurch oder zum nebenbei hören... nicht sehr gut aber gewiss nicht schlecht. Mark Bremer liest wie immer top.

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2 Leute fanden das hilfreich

Jörg Michael Fischer

Sehr gut. Mark Bremer ist einsame Spritze. Das ist gut so. Weiter so. Ein guter Roman.

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1 Person fand das hilfreich

Gute Geschichte

Interessante Fortführung der Enceladus Reihe. Zwischendurch etwas verwirrend und der typische geldgierige bösewicht...dann aber spannend und guter Spannungsbogen zum 2. Teil. Sprecher top.

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Good ideas, weak execution

The characters are mostly poorly developed and the science is not made properly plausible. Certainly SciFi must not be perfectly stringent, but a good writer hides the logic gaps better than this author. Also, a core question remains unanswered, which is something I believe most SciFi fans hate. I certainly hate it at least. Still, the book is fairly entertaining, although it leaves me with a bit of frustration.
I have now given Brandon Q. Morris two chances to convince me, he will not get a third one.
A technical note - the audiobook lacks one of the latter chapters of the print edition (at lest in the German version).

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2 Leute fanden das hilfreich

Ungestörtes Hörvergnügen

Der Leser ist einsame Spitze!
Die Geschichte hat mich gefesselt und nun muss ich gucken, was ich mit dem Rest des Monats anfange, wo mein Hörbuch schon "alle" ist.
Nur einen Stern Abzug bei der Geschichte gibt es, da ein paar Fragen und Rätsel nicht aufgeklärt wurden, die meiner Meinung nach dringend mit ins Buch gehört hätten. Etwa was genau Christine gesehen hat.
Andererseits hat der Autor ja vielleicht eine Fortsetzung im Sinn, die das noch nachholen würde.

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1 Person fand das hilfreich

Passable Geschichte mit Wendungen….

die gut geschrieben aber schlecht gelesen wird.
Der Sprecher hat meiner Ansicht nach den Beruf verfehlt. Er liest mit nasaler Stimme absolut monoton und ohne Betonungen. Es klingt alles immer gleich. Zudem verschlingt er gerne Silben, sodass manche Wörter nicht zu verstehen sind.
Alles in allem keine Empfehlung!

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1 Person fand das hilfreich

Geschichte anfangs verworren, doch später spannend

Der Sprecher nervt allerdings. Für die Trisolaris-Triologie hat er irgendwie gepasst. Chinesische Geschichte, da muss auch der Sprecher irgendwie speziell sein. Doch hier nervt er ziemlich. Die Betonung ist fortwährend fehl am Platze. Da kommt nie richtig Spannung auf, obwohl die Geschichte per se doch einiges zu bieten hat. Jedenfalls nach dem ersten Drittel, wo man sich erst einmal zurecht finden muss. Der Mittelteil ist gut gelungen, klingt zuletzt, wenn die Geheimnisse alle gelüftet sind, im letzten Viertel wieder ab. Trotzdem empfehlenswert. Und mit einem anderen Sprecher wäre es definitiv gut bis sehr gut. Im Abo kann man es sich durchaus leisten, zum Normalpreis würde ich eher davon abraten.

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3 Leute fanden das hilfreich

Netter Zeitvertreib, aber...

Insgesamt fand ich das Hörbuch unterhaltsam. Ich habe es an einem Tag durch gehört. Warum dann nur drei Sterne?
Beim Aufhänger der Geschichte bin ich zwiegespalten. Einerseits ist es eine frische Idee. Andererseits finde ich (wie der Autor bin ich auch Physiker) diese Vorkommnisse sehr unwahrscheinlich. Aber wir sind hier auch in einem sehr spekulativen im Bereich der Physik.
Den Erzählstil fand ich nicht wirklich geschmeidig. Bei vielen Nebensächlichkeiten ist der Autor detailverliebt. Dann wiederum macht die Geschichte Sprünge, zu denen ich gerne mehr erfahren hätte.
Fer Sprecher macht seinen Job ordentlich. Aber letztlich ist es ihm für mich nicht gelungen, den Figuren Individualität einzuhauchen.

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