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Und Piccadilly Circus liegt nicht in Kumla Titelbild

Und Piccadilly Circus liegt nicht in Kumla

Von: Håkan Nesser, Christel Hildebrandt
Gesprochen von: Max Moor
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Inhaltsangabe

In einem kleinen verschlafenen Dorf in Schweden herrscht Idylle pur. Mauritz träumt von der großen weiten Welt und der hübschen Nachbarstochter Signhild. Heimlich beobachtet er ihr Haus, denn er will ihr näher kommen, ohne genau zu wissen, wie. Seine Gedanken kreisen nur um sie, so realisiert er erst spät, dass nebenan seltsame Dinge vor sich gehen, die mit der gutbürgerlichen Fassade wenig gemein haben. Und dann geschieht etwas, das die Gemeinschaft in ihren Grundfesten erschüttert: Signhilds Vater, der Uhrmacher Kekkonen, ein mürrischer, wortkarger Mann, wird im ehelichen Schlafzimmer brutal ermordet aufgefunden. Wer war der Täter? Etwa jemand aus dem Dorf? Schwedische Hochspannung vom Feinsten, gelesen von Dieter Moor!

©2007 btb (P)2007 Random House Audio

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Sprecher
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Geschichte
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Meine Versöhnung mit Dieter Moor

Dieses Audiobuch hat mich endgültig mit dem Vorleser Dieter Moor versöhnt. Die durchwegs spannende Geschichte über einen Mord vor 35 Jahren in einer schwedischen Kleinstadt wird lebendig gelesen, so dass man sich gut in die Atmosphäre der Landschaft, der Stadt und die Beziehungen der Menschen einlebt bzw. 'einhört'. Der Vorleser gefällt mir in diesem Buch besser als in jedem der van-Veeteren-Reihe.

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21 Leute fanden das hilfreich

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    4 out of 5 stars

mir hat's gefallen ......

.....es ist mal ein sehr angenehme art einen "krimi" zu hören, ich mag es wenn ein geschichte aus der vergangenheit erzählt wird. ..... zum stoff, nun ich selber kann mit der 68 bewegung nichts anfangen " vor meiner zeit" aber es ist sehr amüsant den randstreifen der geschichte durch einen 16 jährigen zu erleben, diese geschichte hätte in der zeit sicher auch anderswo .....nur nicht am piccadilly circus spielen können ... ein unschöner mord auf der einen seite und die verwirrungen der ersten grossen liebe auf der anderen seite machen diese hörbuch sehr empfehlenswert, dazu kommt noch eine lösung die wirklich erst in der letzten minute geschieht, dieser nesser war mal wieder ein hochgenuss und eine willkommene abwechslung zu van veteren und kolegen, dazu noch mit witz und stimmlicher freude vorgetragen...P.S. " diesen Dubbe Lubbe" hätte ich gerne auf einem foto gesehn....

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9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

weniger Melancholie, mehr Humor

Bisher kannte ich nur die Van Vetren-Krimis von Hakan Nesser, die ich bisher sehr gut fand. Mit einer gewissen Skepsis habe ich mir dann dieses Hörbuch runtergeladen und war doch sehr überrascht. Das Buch besitzt immernoch einen eigenen skandinavischen Charme, jedoch verzichtet es auch die Melancholie der Van Veteren-Romane und ersetzt diese durch einen suptilen Humor, sodass es mir schon manchmal peinlich war, dass ich in der Bahn plötzlich angefangen habe zu lachen. Es wären auch 5 Sterne geworden, doch leider gibt es auch langatmige Passagen, worunter machmal auch die Spannung leidet. Es handelt sich aber auch weniger um einen klassischen Krimi als vielmehr um einen Roman, in dem halt ein Mord passiert :)

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8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Eines meiner Lieblingshörbücher

Seit langem habe ich mich mal wieder in die Welt von Hakan Nesser begeben. Nicht nur, weil ich die Art und Weise liebe, wie er schreibt, sondern auch, weil Dieter Moor einer meiner Lieblingssprecher ist.

Kurz zur Handlung: Kumla, ein kleines verschlafenes schwedisches Dorf, Ende der 60er Jahre. Hier lebt Mauritz, ein Teenager, Anfang 17, mit all den Problemen, die man in diesem Alter, in dieser Zeit und in dieser Umgebung hat. Es sind Ferien und Mauritz arbeitet auf den nahegelegenen Torffeldern, um ein wenig Geld zu verdienen. Außerdem ist er in die Nachbarstochter Signhild Kekkonen-Bolego verliebt. Die Idylle wird getrübt durch einen Mord. Singhild findet ihren Vater geköpft auf dem Bett. Erst 35 Jahre später soll die Tat aufgeklärt werden.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Mauritz in der Ich-Form erzählt, der zunächst vergeblich versucht, Licht in die Mordsache zu bringen.

Der Roman zeichnet sich vor allem durch die Sprache aus. Hakan Nesser gelingt es, die banalsten Unterhaltungen schreiend komisch wirken zu lassen. Vor allen die Gespräche in Mauritz' Familie, abends beim Essen, haben mich häufig zum Schmunzeln gebracht.

Dieses Hörbuch lohnt sich wirklich. Es lässt einen nicht los und man kriecht förmlich in Mauritz hinein. Ich habe mit ihm gelacht und gelitten. Dieses Hörbuch ist eines meiner Liebslingshörbücher!

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Sehr überraschendes Ende

Wieder ein sehr spannender Krimi von Hakan Nesser. Aber warum muss der von Dieter Moor gesprochene Part eines schwedischen Polizisten nun gerade einen österreichischen Akzent verpasst bekommen? Die anderen Personen sind durch die differenzierten Stimmlagen sehr gut wiederzuerkennen, nur dieser Polizist nervt....

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Eine seiner besten Geschichten

Ich schrieb bewusst eine seiner besten "Geschichten" und nicht eine seiner besten "Krimis". Es geht vielmehr sehr intensiv um die Wahrnehmung der Welt des pubertierenden Protagonisten. Das ist gerade auch für Erwachsene interessant und unglaublich tragischkomisch. Es hat fast etwas von einem dunklen Märchen, sei es die Großtante, welche von ihrer großen Liebe nur einen präparierten Daumen als Andenken hat, die als gute Fee und Ratgeberin fungiert oder seien es die düsteren Verwicklungen der Erwachsenen, welche die Träume ihrer Kinder mit in die Abgründe reißen. So reagiert der junge Protagonist auf die Intensität der Welt mit genauso intensiven Gefühlen, entweder er schwebt auf allen Wolken oder will sterben, manchmal ändert sich diese Gemütslage innerhalb von Minuten. Zurück bleibt das Gefühl, dass diese Wesen, welche junge Menschen sind, es eigentlich verdient hätten, allen Schutz und alle positive Zuwendung von Seiten der Erwachsenenwelt zu kriegen. Doch diese frisst sie einfach nur mit ihren Dämonen auf.

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    4 out of 5 stars

spannender Hakan Nesser

seit längerem mal wieder mein erster Nesser und obwohl ich Van Veeteren und sein Team sehr vermißt habe, trotzdem ein spannendes Hörbuch.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • AF
  • 07.10.2008

Super

Ganz untypisch von Nesser. Ein Krimi, der nicht wirklich einer ist. Eher eine Geschichte mit Herz und Humor, mit Gefühl und Authentizität. Wer jetzt letztendlich der Mörder ist, interressiert am Ende eigentlich gar nicht, das was im Umfeld und mit den Protagonisten passiert macht den Reiz aus. Sehr kurzweilig und toll gelesen...

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Genial!

Das beste Hörbuch, das mir bisher zu Ohren gekommen ist. Die Versöhnung mit dem Sprecher kann ich bestätigen, hatte ich sonst doch eher Probleme mit seinem Akzent, hier passt er komischerweise. Ich hab einige Male so sehr lachen müssen, dass mich meine Mitfahrer in der Bahn komisch angeschaut haben, und doch tat die Komik der Spannung keinen Abbruch. Super Geschichte, super gelesen. SEHR empfehlenswert!

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Gruselig oder nicht?

Über weite Strecken liest sich das Buch wie ein Jugendroman. Mauritz, der Protagonist, erzählt im Rückblick von einer (scheinbar) unbeschwerten Jugend in einem Elternhaus, das ihn (anscheinend) vor keine größeren Herausforderungen stellt wie auch die Schule nicht. Ein Mädchen aus der Nachbarschaft ist seine große Liebe und findet nach Überwindung jugendlicher Unsicherheiten ihre Erfüllung. Alles soweit erheiternd und im humorvollen Plauderton erzählt. Allerdings gibt es eine Leiche. Während Mauritz' Leben gedeiht, wird im Nachbarhaus mit abgetrenntem Kopf der Vater seines Mädchens aufgefunden. "Alles ist relativ" - oder doch nicht? Am Ende des Buches dachte ich mir, ich muß es gleich nochmal hören/lesen, um vielleicht doch noch feinste subtile Hinweise auf den Mörder, die mir allem Anschein nach entgangen waren, zu sehen. Gruselig ist mir das Ganze geworden, weil es außer dieser Leiche - deren Vorhandensein kaum mehr als einen sachlich-nüchternen Tatbestand darstellt, und schließlich ist man ja als Krimileser an Leichen "gewöhnt" - in diesem Buch nix Gruseliges gibt, keine besonderen Abgründigkeiten der menschlichen Seele zum Vorschein kommen.

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