Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat

Mit Angebot hören

  • Tod zwischen den Zeilen

  • Guido Brunetti 23
  • Von: Donna Leon
  • Gesprochen von: Joachim Schönfeld
  • Spieldauer: 7 Std. und 48 Min.
  • 4,1 out of 5 stars (344 Bewertungen)
Angebot endet am 01.05.2024 um 23:59 Uhr. Es gelten die Teilnahmebedingungen.
Aktiviere das begrenzte Angebot und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach den 3 Monaten erhälst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Aktiviere das kostenlose Probeabo und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Tod zwischen den Zeilen Titelbild

Tod zwischen den Zeilen

Von: Donna Leon
Gesprochen von: Joachim Schönfeld
Hol dir dieses Angebot 0,00 € - Kostenlos hören

9,95 € pro Monat nach 3 Monaten. Jederzeit kündbar.

9,95 € pro Monat nach 30 Tagen. Jederzeit kündbar.

Für 17,95 € kaufen

Für 17,95 € kaufen

Kauf durchführen mit: Zahlungsmittel endet auf
Bei Abschluss deiner Bestellung erklärst du dich mit unseren AGB einverstanden. Bitte lese auch unsere Datenschutzerklärung und unsere Erklärungen zu Cookies und zu Internetwerbung.

Diese Titel könnten dich auch interessieren

In Sachen Signora Brunetti Titelbild
Himmlische Juwelen Titelbild
Mein Venedig Titelbild
Eine Leiche zum Dessert Titelbild
Die Form des Wassers Titelbild
Steinerne Schuld. Ein Fall für Commissario Luca Titelbild
Der Dieb der süßen Dinge Titelbild
Latin Lover Titelbild
Bruno, Chef de police Titelbild
Das Ritual der Rache - Commissario Montalbano vermisst einen guten Freund Titelbild
Bretonische Brandung Titelbild
Tod in La Rochelle Titelbild
Mitten im August Titelbild
Die Stimme der Violine Titelbild
Tod in der Provence Titelbild
Flüssiges Gold. Ein Fall für Commissario Luca Titelbild

Inhaltsangabe

Brunetti auf der Jagd nach Raritäten: Der Commissario wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, der altehrwürdigen Biblioteca Merula. Wertvolle Folianten liegen aufgeschlitzt da, und der amerikanische Forscher, der ein Dauergast war, ist verschwunden. In Venedig, das einst auch eine florierende Bücherstadt war, entdeckt Brunetti eine eigenartige Welt: einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.
©2015 Diogenes Verlag (P)2015 Diogenes Verlag

Das sagen andere Hörer zu Tod zwischen den Zeilen

Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.
Gesamt
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    153
  • 4 Sterne
    108
  • 3 Sterne
    59
  • 2 Sterne
    18
  • 1 Stern
    6
Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    195
  • 4 Sterne
    77
  • 3 Sterne
    24
  • 2 Sterne
    7
  • 1 Stern
    6
Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    122
  • 4 Sterne
    90
  • 3 Sterne
    58
  • 2 Sterne
    26
  • 1 Stern
    10

Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.

Sortieren nach:
Filtern:
  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Etwas durchsichtig mit sehr abprubtem Ende

Eigentlich eine spannende Geschichte. Allerdings ist sie etwas durchsichtig. Die Unstimmigkeiten im Verhalten des Täters, die später zu dessen Überführung führen, können sofort erkannt werden. Etwas schade! Trotzdem ein unterhaltsamer Krimi wenn auch, aus meiner Sicht, einer der schwächeren Von Donna Leon.
Mit dem Sprecher konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Dies liegt aber vielleicht auch daran, dass ich unmittelbar vorher Hörbücher mit Johannes Steck angehört habe. Da ist jeder Vergleich schwierig.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Nicht wirklich spannend

Zu zäh und langweilig. Zwar sprachlich gewohnt gut, aber insgesammt ohne Spannung und Raffinesse in der Handlung. Schade, der Brunetti-Serie geht scheinbar die Luft aus. Der Sprecher verdient hier klar die meisten Sterne.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Sprachlich herausragend, interessantes Thema.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Wie immer bei Donna Leon kein Krimi im eigentlichen Sinn. Wer vordergründige Spannung, viele Tote, etc. sucht, wird mit Ihren Büchern bestimmt nicht glücklich. Ihr Schreibstil ist einzigartig und das Thema wirklich interessant.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Für Brunetti-Fans

Donna Leon ist nicht meine erste Wahl aber trotzdem immer mal gerne gehört. Besonders gut gefällt mir der Leser: angenehme Stimme und mit Verständnis für den Text.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Donna Leon gehen die Verbrechen aus

Mittlerweile hat Donna Leon den 23. Brunetti vorgelegt. Und leider spürt man deutlich, dass ihr die Verbrechen ausgehen. Illegale Giftmüllverklappung, Immobilienschiebereien, sexueller Missbrauch, Drogenschmuggel, Sinti und Roma, die für einen geldgierigen Polizisten Diebstähle begehen müssen, fanatische Antiquitätensammler, die für ihre geliebten Kostbarkeiten über Leichen gehen, Raubkunst italienischer Faschisten und ihrer Erben heute – all das hat sie in früheren Brunetti-Romanen effektvoll und meisterhaft in verwickelten Geschichten beschrieben. Nun ist sie auf der Suche nach neuen Spielarten des Verbrechens auf das Bücherfleddern und Bücherstehlen gestoßen. Gefunden hat sie den Stoff wohl in der Presse: Vor ein paar Jahren wurden europaweit wertvolle Altdrucke aus dem 16. und 17. Jahrhundert aus altehrwürdigen Bibliotheken, unter anderem Krakau und Venedig, von dreisten Dieben gestohlen und etwa über deutsche Auktionshäuser zum Verkauf angeboten, amerikanische Touristen wurden, wenn man der Presse glauben darf, nach einer Venedig-Reise mit Altdrucken ertappt, die handschriftliche Notizen von Erasmus von Rotterdam enthielten, ein einzigartiger Kulturschatz, der in einer Privatbibliothek zu vermodern drohte. Gut, dass die Zöllner aufgepasst haben. Doch die Lösung dieser Verbrechen am Kulturerbe der Menschheit lag, sobald der Verlust entdeckt war, relativ schnell auf der Hand, der Dieb war rasch ausgemacht. Und genau hier liegt das Strukturproblem von „Tod zwischen den Zeilen“. Jeder, der vor ein paar Jahren die Presse verfolgt hat, weiß genau, wer unbeobachteten Zugang zu Altdrucken und somit die Möglichkeit hat, derartige Diebstähle zu begehen, und das engt den Kreis der Verdächtigen sehr schnell ein. Deshalb verbiegt Donna Leon die Realität, um weitere Verdächtige ins Spiel zu bringen. Im Lesesaal mit Rasierklingen zu hantieren, um Grafiken unbemerkt aus Folianten des 16. Jahrhunderts herauszuschneiden, ist faktisch unmöglich. Wer solche Bücher in die Hand bekommt, sitzt direkt vor der Nase des Bibliothekars, und jede seiner Bewegungen wird aufmerksam bis argwöhnisch verfolgt. In der Breslauer Unibibliothek sitzt unten ein bewaffneter Sicherheitsmann, Lesesäle mit Altdrucken kann man nur verlassen, wenn der Bibliothekar die Türblockade nach genauer Musterung des Lesers löst. Bücher unbemerkt stehlen kann nur jemand, der unbeobachtet ins Magazin kommt, und das ist für Außenstehende unmöglich, selbst wenn man als Leser schon fast selbst eine Inventarnummer auf die Stirn tätowiert bekommt, weil man die Bestände so oft nutzt. Wenn man also weiß, wie in solchen Bibliotheken Altdrucke ausgegeben und welchen Kontrollen Leser unterzogen werden, dann liegt die Lösung dieses Romans (zu) schnell auf der Hand. Auch die Charakterzeichnung der Täter ist für meinen Geschmack reichlich dürftig. Für Donna Leon gilt wie für andere Autoren: Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Donna Leon hat diesen Zenit leider weit überschritten.
Empfehlenswert nur für wirklich hartgesottene Fans. Für alle anderen eine recht dröge, überraschungsarme Krimikost. Die Sprecherstimme wirkt auch eher einschläfernd als spannungsfördernd. Ich würde das Hörbuch kein zweites Mal kaufen.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Interessante Einblicke in die Welt der Bücher

Dem Sprecher gelingt es, mit den Beschreibungen der Geschehnisorte die Erinnerungen an diese besondere Stadt aufleben zu lassen. Auch mit diesem Krimi gelingt es der Autorin die Charaktere der "guten, alten bekannten Charaktere" wieder sehr treffend zu beschreiben.
Der Handlungsstrang wird spannend erzählt, dabei erhält man interessante Informationen zum antiken Büchern.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • NM
  • 12.06.2021

Relaxed & durchaus spannend zugleich

Die Geschichte beginnt vergleichsweise harmlos, wird aber wie immer von Joachim Schönefeld pointiert mit italienischem Einschlag (Caffè) gelesen. Spannungsbogen mag dem ein oder anderem vielleicht lang vorkommen, aber man wird ja mitgenommen nach Venedig und in die Welt und Gedanken Brunettis.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Venedig lebt!

Gut gelesen, mit Stadt und dortigem Leben. Mein erster aber nicht mein letzter Commisario Guido Brunetti

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Handlung plätschert sehr dahin

Das Buch selber zu lesen würde ich nicht machen, aber das Hörbuch ist nicht schlecht.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Leon kehrt wieder auf ihren alten Weg zurück

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Handlung wie immer - .... geht ohne Hektik dahin, viele Dialoge, viel Venedig... Ich mag das. Der Sprecher ist eine Katastrophe - wenn er erzählt das Brunetti einen Cafähhh trinkt. Nur ein Beispiel das er es mit den "ähh's" hat. Zerstört einfach alles!!!

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich