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Nicht ohne meine Tochter
- Gesprochen von: Nina Petri
- Spieldauer: 7 Std. und 26 Min.
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Inhaltsangabe
Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen.
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Was Zuhörer an Nicht ohne meine Tochter lieben
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Sprecher
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Geschichte
- Jess
- 25.02.2020
Ganze Passagen des Buches fehlen!!!
Insgesamt gut gelesen, bis auf der Name der Tochter, eine Katastrophe in der Aussprache.
Und unfassbar schade das so viel aus dem Original Buch fehlt und dann für den Preis.
18 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Julia B.
- 05.10.2020
Text stark gekürzt
Ich habe dieses Buch schon mehrfach gelesen und mir eben jetzt die Hörbuchfassung zugelegt, weil mir so dicke Bücher doch zu anstrengend geworden sind. Ich habe es in zwei Tagen verschlungen. Der Inhalt war mir ja bekannt und eben deshalb war ich doch sehr enttäuscht. Offenbar wurde hier ein nicht unerheblicher Rollgriff vorgenommen und der Text stark gekürzt. In der Inhaltsangabe habe ich davon aber nichts gelesen. Da sollte Audible aber dringend nachbessern. Dass so viel Text fehlt, finde ich sehr schade. Für die Handlung mag das zwar unerheblich sein, aber diese fehlenden Textstellen enthielten auch Hintergrundinformationen oder beschrieben die Notlage, in der Betty Mahmoody und Mahtob sich befanden. So erinnere ich mich z. B. an die Willkommensszene, in der Betty und Mahtob durch Lammblut oder so etwas laufen mussten oder die langwierigen Verabschiedungszeremonien, die Betty im Buch beschrieben hat. Ich erinnere mich außerdem an eine Szene, in der Betty sich die Spirale aus dem Körper reißt. Dies geschah, wenn ich mich richtig erinnere, als Moody sie in Mammals Wohnung eingesperrt hat. Betty war auch einmal mit Essey und Nasrin während einer Feierlichkeit bei einer alten Frau gewesen, von der sie sich etwas wünschen konnten, was dann binnen eines Jahres in Erfüllung gehen sollte. Auch diese Szene fehlt. Die Flucht aus dem Iran schien mir hier auch ein wenig zu einfach dargestellt. In der gedruckten Form hat Betty häufig gefragt, ob sie schon in der Türkei waren, im Hörbuch kommt es so rüber, als ob sie nur ein einziges Mal danach gefragt hat. Hatten die beiden in der Türkei nicht auch noch jede Menge Probleme. Irgendwas war da noch gewesen, aber davon kommt im Hörbuch nichts rüber. Leider haut die Sprecherin mich auch nicht wirklich um. Sie wirkt ein bisschen monoton. IWer nicht unbedingt auf Hörbücher angewiesen ist, sollte sich lieber ein richtiges Buch kaufen und selber lesen, da hat man mehr von. Vielleicht gibt es ja auch eine Kindle-Version. Ich werde es wohl zu gegebener Zeit auch noch einmal lesen.
14 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 19.10.2019
Text Passagen fehlen
Leider bin ich enttäuscht. Gut eingelesen, aber ich musste feststellen das Teile des Buches fehlen
14 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 31.01.2022
Eigentlich liebe ich die Geschichte
Das ist so eine fesselnde Geschichte, aber leider ist das Hörbuch gekürzt. Was ich sehr schade finde. Hätte lieber die ganze Geschichte gehört. Ich konnte noch nicht mal mitlesen auf mein Kindle.
6 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Susanne Klober
- 26.08.2015
Super spannend, es fesselt einen.
Als Hörbuch spannender wie als Buch. Die Leserin sehr angenehm. Die Spannung der Handlung kann man förmlich spüren, nur zu empfehlen.
5 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 04.05.2019
Dramatisch, aber generalisierend
Sehr spannende und bedauernswerte Geschichte. An einigen stellen hat Mahmoody mir jedoch den Iran zu generalisierend und subjektiv dargestellt. Im Gegensatz dazu die USA zu heroisch. Dies muss sicherlich im Zusammenhang ihres Kontextes betrachtet werden, als Hörer*in sollte man sich dessen aber bewusst sein und dies differenziert hinterfragen.
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- R u P
- 23.11.2015
Jaja ....aber
das Buch fand ich spannender. Nicht wegen des Inhalts, sondern wegen der Sprecherin. Irgendwie spricht sie das so lala dahin und ich finde dadurch kommt die Dramatik nicht so rüber. Das ist sehr schade.
Ob die islamischen bzw. die meisten iranischen Frauen wirklich so im Dreck daheim versinken, kann ich ehrlich gesagt nicht so recht glauben. Wer lässt schon sein Krabbelkind ohne Windeln umhertollen und sich grundsätzlich auf die Teppiche erleichtern (nur als ein Beispiel)? Ich glaube hier wurde mächtig in Sachen Reinlichkeit diesen Frauen Unrecht getan. Mag ja sein, das nicht europäische Frauen nicht Grad mit Desinfektionsflaschen daheim herumrennen, aber dass sie so ihre Haushalte verdrecken lassen, ist unglaubwürdig.
Ansonsten ein durchaus hörenswertes Buch.
2 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Mana
- 17.05.2015
Hatespeech
Das Buch ist voll von Hassreden und beschreibt die fremde kultur sehr rasistisch und einseitig. Alles in allem hat die Autorin vieles übertrieben.
2 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Svea
- 15.01.2023
Tolle und sehr bewegende Geschichte
Sehr Authentisch und mitfühlend. Habe es mir schon mehrfach angehört. Besser als der Film (wie so häufig)
1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- M. Harb
- 11.12.2016
Etwas zwiespältiges Werk
Nicht ohne meine Tochter kannte ich eigentlich nur vom Film der frühen 90er, nun habe ich endlich das (Hör)Buch auch genossen und im Nachhinein zeigt sich, dass der Film (für die Möglichkeiten, die ein Film bietet) eigentlich relativ nahe am Buch war.
DIe Story ist etwas abgehackt, manche Dinge wirken zusätzlich dramatisiert, es gibt die eine oder andere gröbere Lücke und generell sollte man nicht jedes Wort von Betty Mahmoudi auf die Waagschale legen. Fakt ist: Sie war im Iran sicher mit einem Tyrannen von Ehemann verheiratet, erlebte sich zahlreiche schlimme Dinge, verwunderlich trotzdem, dass sie sich alle möglichen Namen und Details auch nach der Flucht so gut gemerkt hat, dass sie dies in ihrem "Lebensbericht" so gut rekapitulieren konnte. Eventuell wusste sie ja schon während der Zeit im Iran, dass daraus eine Geschichte würde...diese Möglichkeit sollte man mitbedenken, dann ergibt sich sicher ein interessantes Sittenbild des Iran in den Jahren nach der Islamischen Revolution, alles wortwörtlich würde ich jedoch nicht glauben.
Zur Stimme: Ich mag normalerweise überhaupt keine weiblichen Sprecher, die Stimme von Nina Petri hat mir aber wirklich gut gefallen
1 Person fand das hilfreich