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Lautlos Titelbild

Lautlos

Von: Frank Schätzing
Gesprochen von: Stefan Kaminski
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    Inhaltsangabe

    Köln, im Juni 1999. Zum G8-Wirtschaftsgipfel werden zahlreiche hochrangige Politiker erwartet, die über die Zukunft des Kosovo verhandeln sollen. Als der irische Physiker und Bestsellerautor Dr. Liam O'Connor einen alten Bekannten, einen IRA-Aktivisten, erkennt, gibt er seinem Gefühl nach und verfolgt den Mann. Kurze Zeit später wird dieser erschossen aufgefunden. O’Connor erkennt, dass eine Verschwörung im Gange ist. Schon bald weiß er nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist...

    Von wegen lautlos: Stefan Kaminski verleiht diesem blitzenden Polit-Thriller von Bestsellerautor Frank Schätzing ein nachhaltiges Echo.

    ©2005 Hermann Josef Emons Verlag (P)2012 Der Hörverlag

    Kritikerstimmen

    "Lautlos" ist um Längen besser als die amerikanische Dutzendware, die den deutschen Thrillermarkt überschwemmt. Selbst Autoren wie Grisham oder Turow schreiben nicht besser als Schätzing.
    -- Berliner Morgenpost

    Ein Polit-Krimi mit spannenden Momenten und Wendungen.
    -- Bild am Sonntag

    Das sagen andere Hörer zu Lautlos

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    Sprecher
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    Geschichte
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    • Gesamt
      5 out of 5 stars

    Thomas Mann, Michael Crichton, Frank Schätzing

    Interviewweise hat Frank Schätzing einmal Thomas Mann und Michael Crichton zu seinen Inspirationsquellen gezählt: Hier die deutsche Sprache in vollendeter Prosa, dort Wissenschaft und Technik in ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Bedeutung im Medium des Thrillers entwickelt. Michael Crichton wurde zurecht gerühmt als Meister des Wissenschaftsthrillers und Großmeister der Unterhaltung. Ein Großmeister der Unterhaltung ist auch Frank Schätzing. "Lautlos" konnte ich als einen komplexen Thriller genießen der vieles an thematischer Inspiration bietet: Politik, Wissenschaft, Literatur, Technologie, Massenmedien und demokratische Öffentlichkeit und natürlich eine reizende Liebesgeschichte. Eine der Hauptfiguren, der Physiker und erfolgreiche Schriftsteller Prof.O`Connor zählt nicht von ungefähr Oscar Wilde zu seinen literarischen Hausgöttern. An der Figur dieses für den Physiknobelpreis nominierten Dandys kann man sich als Hörer und Leser abarbeiten: Ja man wünscht sich in der Tat einen würdigen Gegenspieler der diesem mit Talent, Charme,gutem Aussehen und einer bemerkenswert leidensfähigen Leber gesegneten Mann Paroli bietet. War schon die stumme Lektüre ein Genuß so wird dieser hochspannende Thriller durch die Lesung Stefan Kaminskis ein großes Ohrenglück. Kürzlich wurde Herr Kaminski wie folgt gerühmt: Sie möchten ein Hörspiel mit 20 Stimmen inszenieren können sich aber nur einen Sprecher leisten ? Kein Problem ! Engagieren Sie einfach Stefan Kaminski( sinngemäß zitiert aus der Zeitschrift Hörbücher). In der Tat: Herr Kaminski bietet hier großartige, beglückende Rezitationskunst. Die Kombination aus Schätzing und Kaminski ist ein Geschenk an die Hörbuchgemeinde! Hören und genießen ! Viel Spaß !

    90 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      1 out of 5 stars

    Hölzchen und Stöckchen

    Gerade habe ich das Hörbuch abgebrochen, nachdem der erste Teil vorbei war. Ich habe mich an den Computer gesetzt, um ein paar Zeilen zu schreiben, da fällt mein Blick noch einmal auf das Cover des Buches mit dem Namen des Autors, und ganz plötzlich schießt mir die Variante Frank Schwätzing durch den Kopf. Nein, man soll keine Späße mit Namen machen, aber dennoch muss ich - ganz allein vor dem Display sitzend - grinsen. Dabei ist dieser Gedanke durchaus auch ganz ernst. Denn genau das ist es, was mich an diesem Buch zunehmend gestört und schließlich genervt hat: das Schwätzen. Konkret: das unaufhörliche Aneinanderreihen von Themen, die mit der Story nichts zu tun haben und letztlich nur zweierlei bedeuten können: entweder Seiten schinden, was der Autor allerdings nicht nötig hat, oder die geballte Intelligenz des Autors unter die Leute zu bringen. Ich halte die letzte Variante für zutreffend. Klug ist er zweifellos, und vermutlich hat er auch - immer wieder wird es ja betont - auf das Sorgfältigste recherchiert. Doch was soll ich mit seinen Ergüssen? Sie interessieren mich nicht, ich will einen spannenden Roman mit einer guten Handlung und keine Ausflüge in die Wissenschaftswelt. Die ebenfalls spannend ist, gar keine Frage. Nur suche ich mir andere Bücher aus, wenn ich über die jeweiligen Themen etwas wissen will. Hinzu kommt: Was bleibt denn haften bei den Parforceritten des Autors? Wiederholt habe ich mir diese Frage gestellt, und jedesmal war das Ergebnis niederschmetternd. Nun ist das bei einem gedruckten Buch zweifellos anders als bei einem Hörbuch, man kann anhalten, nachdenken, noch einmal lesen. Klar, ein Hörbuch kann man auch anhalten. Aber was ist das dann noch für ein Hörgenuss? Also habe ich ausgeschaltet, nachdem der Frust immer größer geworden war. Einfach Zeit sparen, wie es bei audible so schön heißt. In diesem Fall dadurch, dass ich das Buch löschen werde.

    49 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars
    • KPF
    • 22.04.2012

    Enttäuschend plapperhaftige Lautlosigkeit!

    Der Plott ist schnell erzählt: Verlagmitarbeiterin trifft versoffenen Iren, der Nobelpreiskandidat für Physik und Verlagsautor ist. Als Anstandsdame angeheuert begibt sie sich mit ihm in das ein oder andere sehr sympathisch dargestellte Whisky-Dilirium. Dabei treffen sie auf einen anderen Iren, den der versoffene Nobelpreis-Kandidat kennt - denn auch er sympathisierte einst mit der IRA. Ah ja, so ein Zufall. Die beiden Suffköppe (also die in Liebe entflammte Verlagsmitarbeiterin und der irische Nobelpreiskandidat) decken alsbald einen physikalisch äußerst perfiden Anschlagsplan auf, der im letzten Moment vereitelt wird. Dann fallen sie in die Hände der gefährlichsten Terroristin der Welt, die es jetzt für Geld macht, früher aber for a better world fightete, und nun nach Misslingen des Plans schnell weg muss, was aber nicht klappt, weil noch bösere Menschen wollen, dass sie da bleibt, um sie ...(aber das wird nicht verraten, kann man sich aber denken). Es wird danach viel geschossen, aber vor allen Dingen wird viel geredet, sehr philosophisch das ganze - so wie sich Schätzing halt eine Situation zwischen Leben und Tod vorstellt. Es kommt dann noch zu vielen Verwicklungen. Der eigentlich böseste Bösewicht erhält seine gerechte Strafe. Was aus der nicht ganz so bösen weltbesten Terroristin wird, die früher einmal for a better world fightete, es heute aber für viel Geld macht, wird natürlich nicht verraten. Aber wer viel Kluges redet, findet natürlich immer eine Lösung. Dann wird noch das ein oder andere Whisky-Glas gekippt.Prost. Die Verlagsmitarbeiterin trauert um einen anderen Verlagsmitarbeiter, um den sie bisher nicht trauern konnte. Und Potzblitz nach 22 Stunden mit vielen philosophischen Gedanken, einigen Toten und noch mehr Alkohol (bei dem irischen Nobelpreiskandidat und seiner Anstandsdame) ist das Drama zu Ende. Zum Glück, möchte man ausrufen. Ende gut, alles gut und wieder ein Stückchen klüger geworden. Wer den Schwarm gelesen hat, hätte sich das eigentlich auch vorher denken können. Aber sei's drum - wieder um eine Erfahrung reicher. Ganz anders und um Längen besser der Sprecher Stefan Kaminski: Eine ganz hervorragende Leistung, die er hier bietet! Er ist ein exquisiter Stimmenimitator, der jeder Figur - ob Mann oder Frau, Ire oder Russe usw. usw. - ihren unverwechselbaren Charakter verleiht, den er von Anfang bis zum Ende durchhält. M.E. fast noch besser als David Nathan, was viel heißt. Man würde gern sehr viel mehr von ihm hören.

    48 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars

    sehr spannend - sehr gut gelesen

    Der Hintergrund dieser Geschichte ist der Weltwirtschaftsgipfel 1999 in Köln. Ein Attentat auf den US-Präsidenten ist geplant...
    Es ist ein kurzweiliger Roman, der trotz der vielen Nebenhandlungen nie den roten Faden zu verlieren droht oder undurchsichtig wird. Das Buch ist sehr gut geschrieben,
    Die Leistung des Sprechers ist mit hervorragend zu bewerten, jede Figur erhält eine eigene überzeugende Stimme.
    Fazit: Hier werden die Erwartungen der Hörer mehr als erfüllt - in meinen Augen und Ohren ist es vorbehaltlos zu empfehlen.

    47 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars

    Sprachlich stark. Starker Sprecher. Langatmig.

    Schätzing ist wortgewaltig und zelebriert Sprache. Die Details sind raffiniert, brillant recherchiert und ausgeklügelt. Leider teilweise etwas zu langatmige polit-philosophische Ausbrüche. Kaminski als Sprecher ist ein Erlebnis. Aufhören unmöglich.

    18 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars

    halt LAUTLOS

    Es war mein erster Schätzing und, die Chancen sind hoch, wohl auch mein letzter.

    Viel Gelabere um nichts, eine stillschweigende Verherrlichung eines Alkoholikers, viele und lange Pausen im Geschehen, kurze Momente, in denen Spannung aufkam, eine überflüssige teils peinliche Liebesbeziehung, logische Schwächen in der Handlung ...

    Die LIste könnte ich noch beliebig erweitern.

    Von einem Schätzing, einem der bekanntesten deutschen Autoren hätte ich mehr erwartet.

    17 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars

    Schätzing - Langatmig und überbewertet

    Ich habe u.a. den Schwarm gelesen und bin sehr enttäuscht.
    Das Buch ist in den ersten Stunden, die ich durchgestanden habe, langatmig und ergeht sich in langweiligen Dialogen, die in meinen Augen auch noch gekünstelt in die Länge gezogen werden.
    In meine Augen ein glatter Fehlkauf.

    15 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      1 out of 5 stars

    Bin diverse Male eingeschlafen

    Die Handlung hat eigentlich Potenzial zu einer spannenden Geschichte, aber der Autor gestaltet die Geschichte derart abschweifend, so dass die Erzählgeschwindigkeit der eigentlichen Story auf das Tempo einer Weinbergschnecke sinkt. Ich brauchte mehrer Anläufe um das Buch zu Ende zu hören.

    14 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars

    Eine Klasse für sich

    Dieses Buch ist eine Klasse für sich: Intelligent, intellektuell und unterhaltsam zugleich. Gleiches gilt für die Leistung von Sprecher Stefan Kaminski. Er liest nicht nur, sondern er spielt die Handlung virtuos wie ein Ein-Mann-Bühnenstück. Schätzing kombiniert einen Wissenschafts-Thriller mit politischen Essays und teils kammerspielartigen Dialogen. Eine Mischung, die nach meinem Empfinden äußerst gelungen ist – für viele andere Kritiker ist es aber "Gelaber". Manche Passagen, vor allem die in denen Kuhn (Cheflektor bei Rowohlt, darum musste er den Vornamen "Franz Maria" bekommen) und/oder Hauptdarsteller O'Connor verbal richtig aufdrehen, sind brillant.
    Die Konstruktion des Plots (Auftrags-Killerin soll Staatsmann ermorden) ist solide, das können Preston/Child besser. Doch seinen filigranen, literarisch anspruchsvollen Erzähl-Stil macht Schätzing so schnell niemand nach. Hin und wieder gönnt er sich kleine Gags: So heißen zwei Stewardessen, die den völlig betrunkenen O'Connor zu Anfang der Geschichte aus der Maschine komplimentieren "Klum" und "Schiffer". Zugegeben - hin und wieder ziehen sich die politischen Betrachtungen des Autors in die Länge. Doch manches darin ist rückblickend geradezu visionär (das Buch wurde vor den Anschlägen des 11. September geschrieben). Wer sich die Mühe macht, genau hinzuhören, lernt dabei. Wie bei allen Extremen gibt es auch hier immer wieder nur zwei Urteile: "Extrem gut" - oder "extrem schlecht". Mich hat das Buch begeistert.

    14 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      1 out of 5 stars

    Gääähhhhnn

    Eines der schlechtesten Hörbücher von Frank Schätzing. Langatmiges Hörbuch mit mäßig spannendem Thema.
    Eine unheimlich schwulstige, unheimlich unpassende Liebesgeschichte krönt die Langweile. Zuviele Genres in einem Buch!

    10 Leute fanden das hilfreich