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Guten Morgen, Genosse Elefant Titelbild

Guten Morgen, Genosse Elefant

Von: Christopher Wilson
Gesprochen von: Matthias Koeberlin
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Inhaltsangabe

Die lustige, traurige, spannende, lehrreiche, herzzerreißende Geschichte von Juri Zipit, der ein paar Wochen in Stalins Datscha verbringt und sein Vorkoster Erster Klasse wird.

"Mein Name ist Juri Zipit. Ich bin zwölfeinhalb Jahre alt und lebe in einer Personalwohnung im Hauptstadtzoo gleich gegenüber vom Seelöwenteich hinter der Bisonweide, direkt neben dem Elefantengehege. Mein Papa ist Doktor Roman Alexandrowitsch Zipit, Professor für Veterinärmedizin, Fachgebiet Neurologie der Großhirnrinde, also ein Spezialist für alles, was im Kopf der Tiere schiefgehen kann. Als ich sechseinviertel Jahre alt war, passierte mir das größte Pech. Ein Milchwagen ist von hinten in mich reingerumst. Hat mich durch die Luft gepfeffert, bis ich auf den Boden geknallt bin, kopfvoran aufs Kopfsteinpflaster. Dann kam hinterrücks die Straßenbahn und ist über mich rüber. So was hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Ich möchte Ihnen erzählen, wie ich einmal ein paar Wochen im Zentrum der Macht verbracht habe. Es waren höchst vertrauliche Angelegenheiten und dubiose Ereignisse, die zu düsteren Geschehnissen führten. Geheimnisse versteckt in der Geschichte. Ich baue auf Ihr Schweigen. Außerdem will ich Sie beschützen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit. Also, psssst."

©2018 Lübbe Audio (P)2018 Lübbe Audio

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Prächtig!

Hier passt wieder alles, die Stimme, die Geschichte und erst recht der Tiefgang.

Ganz wunderbar die Ausführungen zum Staatsfeind Nr. 1 totalitärer Systeme, und zwar der Liebe. Keine Angst, ich bin kein Freund von viel Herzschmerz, aber das, was sich in Kapitel 71 hören lässt, ist grandios und herrlich zugleich.

Wenn dann noch die Geschichte eingebettet wird in die Zeit der letzten Monate Stalins und der Erzähler diesem Potentaten einen kleinen Jungen zur Seite stellt, dann kann aus dieser Kombination bzw. Verquickung historischer mit fiktionaler Elemente der Geschichte nur etwas Gelungenes oder etwas Gescheitertes heraus kommen; ersteres ist der Fall!!


Toddi

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8 Leute fanden das hilfreich

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Traumhafter Sprecher: Matthias Koeberlin

ich habe mir das Hörbuch wegen des Sprechers ausgesucht. wiederum hat Koeberlin eine überragende Leistung abgeliefert . BRAVO

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Wundervoll skurril und außergewöhnlich

Handlung 4
interessant, leicht übertrieben, mit Tiefgang, enthält Gewalt
Sprache 5
satirisch, bissig, Thema entsprechend
Charaktere 5
vielseitig, skurril, fiktive und historische
Ende 5
passend, rund, überraschend
Hörbuch 5
toller Sprecher, empfehlenswert

Gesamtwertung
4,8 / 5


Fazit:
Ein sehr interessantes Buch, das auf eine ganz eigene und spezielle Art und Weise mit dem Thema Kommunismus umgeht. Der Autor bedient sich eines lädierten und sehr naiven 12jährigen Jungen namens Juri, der als Vorkoster Stalins ins Zentrum der Macht gerät und somit unsere Brille auf die letzten Tage Stalins wird. Durch ihn erfahren wir von den Machenschaften der Politiker und des Scheiters des Kommunismus. Juri sieht aber versteht nicht alles. Was wiederum sein großes Glück ist, denn der Autor schreckt auch nicht vor Kindesmisshandlungen zurück. Der Kunstgriff durch die kühle und distanzierte Sprache, der Anwendung des satirischen Stilmittels, lässt für diese Misshandlungen kaum Emotionen zu. Dafür bin ich dem Autor sehr dankbar.

Als Satire ist dieses Buch sehr gelungen! Ich konnte lachen und doch ist mir das Lachen zum Ende hin auch im Halse stecken geblieben. Je mehr Juri erlebt und uns berichtet, desto mehr Tiefgang bekommt das Buch. Denn im Gegensatz zu Juri verstehen wir alles sehr wohl sehr gut.

Man kann die Eloquenz und Klugheit Juris kritisieren oder man sieht sie, so wie ich, als das überzogene Element, das es möglich macht, die Geschichte und ihren Inhalt auf diese spezielle Art und Weise erzählen zu können.

Ein überaus gelungenes Hörbuch mit einem tollen und passendem Sprecher! Ein Buch, das mich durch und durch überraschen und unterhalten konnte! Eine gelungene Geschichte, die Fiktion und historische Fakten wundervoll verbindet. Wo jedoch die Historie endet und die Fiktion beginnt, ist ohne Hintergrundwissen kaum auseinanderzuhalten und animiert den Leser deshalb zur weitere Recherche.

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