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Frau Paula Trousseau

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Frau Paula Trousseau

Von: Christoph Hein
Gesprochen von: Christoph Hein, Sissy Höfferer, Oliver Brod
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Über diesen Titel

Wie werden wir zu dem Menschen, der wir sind? Aus der Perspektive der Malerin Paula Trousseau erzählt Christoph Hein, mal in ausgreifenden Situationsschilderungen, mal im Zeitraffer, von den Selbstbehauptungen einer Frau, deren Lebensgeschichte in den Bann zieht: Wie sie sich - gegen Eltern und Ehemann - für das Kunststudium entscheidet, wie ihre Beziehungen zu Männern scheitern, wie das Grau in ihren Bildern zum dominanten Ton wurde.

Ist ihre Herkunft dafür verantwortlich, die politischen Verhältnisse, die Geschlechterhierarchie, die kulturelle Situation? Mit beeindruckendem Einfühlungsvermögen machen Christoph Hein als Autor, Sissy Höfferer in der Rolle der Paula Trousseau und Oliver Brod als deren Sohn die seelische Entwicklungsgeschichte dieser schillernden Person hörbar.

(c) + (p) 2007 Der Hörverlag
Belletristik Zeitgenössische Literatur

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C. Hein entwickelt eine dunkle aber auch faszinierende Geschichte über eine Frau. die zur Liebe unfähig ist und Ihr Lebensziel ausschließlich in Ihrer Malerei sieht!

Wie viel Verletzungen braucht es bzw. wird man, was wie man ist?

Von den drei Sprechern in drei Betrachtungsebenen bewegend und ergreifend erzählt!
Ein sehr schönes und unterhaltsames Buch zum Nachdenken über eine Charakterstruktur, die sich in einer unglücklichen Kindheit herausgebildet hat und sich bei Paula zur Liebes-Unfähigkeit entwickelt (meine These).

Unbedingt hörenswert!!!!

Kindheitstrauma vs (Verschlungen) Emanzipation

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I was rather enthusiastic about Mr. Hein after ’Drachenblut’ being avare of the fact that female monologues not necessaryly work always efficiently. The great difference between the two novels: here the author has nothing to say.

The uninteresting story of a silly but agressive painter who is somehow protected by GDR political storms. Believe me, I can join the dots but in the first 2 hrs I couldn’t decide when precisely the insignificant events of Paula’s early life actually occur. And, to be honest, I couldn’t care less. Lifeless characters, unnecessary sex scenes, overdetailed descriptions of pictures and dull meetings without real narrative force. The reduced vocabulary may be useful only for intermediate German learners and in the end you just don’t know why all this has been written. And for God’s sake who is Sebastian?

The cut parts are vibrating wounds in the audio. I feel exactly where the editor clipped the single paragraphs out from the novel. I am afraid the Big Abreviator was Mr. Heim himself. Now if an author mutilates his own work or agrees with the mutilation for gaining some minutes of playing time, I can call him a vain Barbarian.

This is a bad, bad, bad novel

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Selten habe ich eine Geschichte über eine derart unsympathische, meschugge Protagonistin gehört.
Nun sollte die Bewertung eines Romans nicht auf der Sympathie für die Protagonistin beruhen. Was mir hier im Laufe des Hörens immer unerträglicher wurde, hat, denke ich, mit Heins altväterlicher, betulich-piefiger Darstellung zu tun.
Mal wieder hat ein Mann versucht,ein Frauenschicksal zu beschreiben, ... wie er sich das so vorstellt. Geht oft, wie auch hier, schief. Man merkt sehr, wie das Konstrukt "Paula" von weit außen gebaut ist.
Die Kindheitsepisoden sind gut. Ich war immer ganz froh, wenn ein solcher Abschnitt kam. Aber der Rest, ... du liebe Zeit. Mir an keiner Stelle nachvollziehbar.
Und, besonders schlecht: die Beschreibung der "Sexszenen" zwischen den Frauen. Sowas von steif und unerotisch ... Mann oh Mann.

Ein Schmarrn

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Spätestens bei der Szene am Kaffeetisch des Schuldirektors mit den beiden halbwüchsigen Mädchen wurde ich stutzig: Das kann nicht sein! Sowjetische Soldaten bekamen nie Ausgang zum Besuch einer deutschen Familie. Zivilklamotten besaßen sie während ihres Aufenthaltes in der DDR nicht.
Daß die beiden "Russen" bei Kaffee und Kuchen in Anwesenheit der Eltern den beiden Töchtern unbemerkt unter den Rock fassen und anschließend mit ihnen Hand in Hand spazierengehen konnten, erscheint geradezu absurd.
Wenn ein Autor den Boden der Tatsachen verläßt, mißtraue ich ihm exemplarisch. Von "beeindruckendem Einfühlungsvermögen" habe ich nichts beim Hören verspürt, eher von einer psychologischen Grobschmiedearbeit ohne gültige Aussage.

Eine merkwürdige Geschichte

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