Eines Menschen Flügel
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Gesprochen von:
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Matthias Koeberlin
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Von:
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Andreas Eschbach
Über diesen Titel
Eine ferne Zukunft auf einem fernen, scheinbar paradiesischen Planeten - doch der Schein trügt. Etwas Mörderisches lauert unter der Erde. Daher haben die Siedler ihre Kinder gentechnisch aufgerüstet, sodass sie fliegen können. Es gibt jedoch weitere Rätsel: Noch nie haben die Menschen die Sterne gesehen. Der Himmel ist immer bedeckt, als würde sich dahinter etwas verbergen. Den Himmel, so heißt es, kann man nicht erreichen. Oder doch? Owen, einem Außenseiter, gelingt es - mit tödlichen Folgen...
©2020 Bastei Lübbe AG (P)2020 Lübbe AudioZum Buch: typisch Eschbach ist das Setting hervorragend durchdacht, die Protagonisten Handeln nachvollziehbar und das world Building ist konsistent, um so saurer stößt mir die unnötig esoterisch/magische einsprenkelung einer „hellsichtigen Ahnnin“ und der Eigenschaft „Magorspührer“ auf, ohne diese unnötigen Fantasy Elemente hätte es für die Geschichte 5 Sterne gegeben.
Mein Fazit, nicht mein Lieblingsbuch von Andreas Eschbach, es kommt nicht an „NSA“oder „Ausgebrannt“ heran aber extrem lesenswert da er einen mit auf eine Welt mitnimmt die vorzustellen ich vorher nicht kühn genug war
Toll geschrieben aber nicht mein liebstes von Eschbach
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Sehr gut
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Es wurde vieles sehr detailliert dargestellt, aber zum Schluß wurde das Schicksal der Hauptfiguren nur am Rande erwähnt.
Bei einer Länge von 51 Stunden hätte man ruhig diesen Teil doch noch etwas genauer ausführen können, da wäre die Zeit länger auch nicht schlimm gewesen.
Das Ende kommt so rüber, oh, schon so lang, jetzt aber schnell zum Ende kommen. SCHADE
Gelesen war es hervorragend.
Gute Geschichte, etwas enttäuschendes Ende
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Diejenige Person, die Herrn Köberling ausgesucht hat, dieses Buch zu lesen, gebührt zudem meine große Anerkennung. Auch hier stimmt absolut die Mischung.
Aber Herr Eschbach hat hier auch wieder eine Geschichte ersonnen, in der man wirklich eintauchen kann.
Ich stelle mir gerade vor, wie man das als Mini-Serie aussehen würde.... die Optik kommt da bestimmt an Avatar dran...
Fantastisch!
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Mögliche Zukunftsvision mit Familytouch
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Mein Fazit: Sehr guter Titel von Eschbach, für mich unter den Top 3 seiner Werke. Unbedingt anhören!
40 Stunden-keine Minute Langeweile!
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Die Welt ist mit Vernunft und Liebe entwickelt. Der Autor hält sich an seine eigenen Regeln und die Regeln sind sinnvoll.
Ich hatte trotz der ungewohnten Namen keine Schwierigkeiten, mich unter den Protagonisten zurechtzufinden. Und ich bin ein schlimmer Namen-Vergesser. Liegt vielleicht am Sprecher.
Das ist jetzt ein bisschen eine langweilige Rezension. Aber die Begeisterung über die Story an sich haben bestimmt schon andere geteilt.
Da Fehler in Hörbüchern viel deutlicher hervortreten, finde ich es immer bemerkenswert, wenn so ein langes Buch so ordentlich gebaut wurde und es macht mich extrem glücklich, wenn jemand seinen Job so sorgfältig erledigt.
Absolute Empfehlung.
Da kann man nicht meckern.
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Vertreibung aus dem Paradies
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Zum Buch: die Geschichte hat mich von Anfang an in den Bann gezogen, diese merkwürdige Welt mit dem undurchsichtigen Himmel und den skurrilen Bewohnern samt ihres tödlichen, im Boden lauernden, Feindes.
Das erste Drittel fand ich sehr spannend und interessant geschrieben; man lernt die Bewohner und ihre bizarre Lebensweise kennen. Auch wie sie zu ihren Flügeln gekommen sind und warum dies überhaupt erforderlich zum Überleben war.
Der Mittelteil wird dann zum Teil allerdings arg zäh, und es werden viele Nebenstränge mit noch viel mehr Personen aufgemacht, welche die Geschichte eher ausbremsen statt sie voranzubringen; und wenn es grad doch mal wieder spannend wird, wechselt die Handlung und es kommt schon wieder jemand Neues ins Spiel. Auch fangen irgendwann die Namen an, ein wenig zu nerven, es sind einfach zu viele ähnlich klingende, sodass ich oft nach einem Handlungswechsel überlegen musste, wer war das jetzt noch?
Im letzten Drittel nimmt die Handlung wieder richtig fahrt auf, allerdings überstürzen sich dann auch die Ereignisse. Nach den Längen im Mittelteil ging mir das ein wenig zu "holterdiepolter". Viele Personen verschwinden einfach oder werden gar nicht mehr erwähnt und die Handlung wird nun einfach "vorgespult". Besonders die Figur des "Obersten Bruders" fand ich sehr gelungen, wie er, der jeglichen technischen Fortschritt abgelehnt hat, plötzlich selbst hin und her gerissen war beim Anblick der Heimstatt und in Versuchung gerät. Diese Wandlung hätte ich mir ausführlicher gewünscht, ebenso die Geschehnisse in der Feste nach dem "Vorfall", aber stattdessen tauchen die Brüder nur zum Schluss noch einmal kurz auf.
Der Epilog rundet das Ganze dann noch ein wenig ab, was mir wieder sehr gut gefallen hat.
Zum Sprecher: Matthias Koeberlin ist mit Abstand mein Lieblingssprecher, ich mag ihm einfach gerne zuhören. Was mich hier aber etwas gestört hat, viele Frauenrollen wurden in einem "schnippischen" Tonfall gesprochen, das passte nicht; und warum klang "John" als wäre er geistig zurückgeblieben und nicht Raumflottenpilot, das hat sich mir nicht erschlossen?! Zumal andere Personen sich anhörten, als wäre es ein ganz anderer Sprecher, sehr genial! Was mir ebenfalls nicht so gut gefiel, dass die Stimme stark angehoben wurde, wenn jemand etwas gerufen hatte, das ist nervig, wenn man das Buch auch vor dem Einschlafen hört. Daher diesmal einen halben Punkt Abzug... Aber trotzdem alle Achtung, so einen dicken Wälzer zu sprechen ;)
Unterm Strich: ein paar Stunden weniger hätten dem Buch sicher gut getan, besonders im Mittelteil; stattdessen hätte ich mir lieber ein paar mehr Auflösungen gewünscht, die offen geblieben sind. Alles in allem aber empfehlenswert und für Eschbach-Fans ein Muss!
Geschichte 4/5, Sprecher 4,5/5, gesamt 4/5
Wieder ein guter Eschbach, mit kleinen Abstrichen
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Man taucht ein in eine märchenhafte Welt voller Flügelmenschen und einer lauernden Gefahr am Boden. Das wird durch die wunderbare märchenhafte Sprache noch verdeutlicht. Dabei kann man es belassen, wenn man will. Dann liest man das Buch als Jugendroman - eine Art "Flightmovie".
Aber wenn man genauer hinschaut, sieht man eine komplexe Gesellschaft voller Abgründe. Ich fühlte mich an "Die Haarteppichknüpfer" erinnert. So viele eigene Geschichten, die auf das große Ganze verweisen. Eschbach erzählt alle Figuren so lebendig und detailliert aus, dass es eine wahre Freude ist. Er erschafft eine Gesellschaft, die uns den Spiegel vorhält und fragt, wer wir denn eigenlich sein wollen und wie wir unsere eigene Zukunft gestalten wollen.
"Eines Menschen Flügel" befasst sich nicht mit einer Thematik, sondern mit allen Themen und Problemen, die Menschen so umtreiben. Das Spiel mit Gut und Böse und die Hervorhebung der Grauzonen des menschlichen Wesens ist ganz wunderbar gelungen.
Ich habe jede Minute des Romans genossen und Matthias Koeberlin setzt mit seiner schönen Lesung noch das Sahnehäubchen drauf.
Detaillierte Gesellschaftsstudie
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