Die Strudlhofstiege Titelbild

Die Strudlhofstiege

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Die Strudlhofstiege

Von: Heimito von Doderer
Gesprochen von: Peter Simonischek
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Über diesen Titel

Wien in den Jahren 1910/11 und 1923-25. Im Mittelpunkt von Doderers Großstadtroman steht der Amtsrat und Major a. D. Melzer. Doch nicht nur sein Leben wird hier erzählt. Es sind die kleinen und großen Geschichten, die Dialoge und Reflexionen zahlreicher Akteure aus der Wiener Gesellschaft, die das Besondere dieses Romans ausmachen.

©2017 DAV (P)2017 DAV
Alternative Geschichte Historische Romane Science Fiction

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Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der

der Jahre

ist ein 1951 erschienener Roman des österreichischen Schriftstellers Heimito von Doderer.

Die Strudlhofstiege ist das bekannteste und populärste Buch Doderers und gilt als eines der bedeutendsten Werke der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts.

Die Strudlhofstiege ist ein Gesellschafts- und Großstadtroman über Wien im Zeitraum 1923–1925 mit Rückblenden vor allem in die Sommer 1910 und 1911.

Die Handlung besteht aus einer Vielzahl raffiniert ineinander verflochtener, von Zeitsprüngen durchbrochener, beim ersten Lesen schwer zu überblickender Erzählstränge. Zusammengehalten wird das Buch von einer erstaunlichen Einheit des Orts: Die meisten Szenen spielen in einem eng begrenzten Raum innerhalb des 9. Wiener Gemeindebezirks Alsergrund, zwischen dem Althanplatz (heute Julius-Tandler-Platz) am Franz-Josefs-Bahnhof (im Buch entgegen Wiener Sprachgebrauch „Böhmischer Bahnhof“ genannt) und dem Schottentor; entscheidende Begegnungen ereignen sich auf der Strudlhofstiege, einer Straßentreppe, die die Liechtensteinstraße mit der höher gelegenen Waisenhausgasse (seit 1913 Boltzmanngasse), Sitz der k.u.k. Konsularakademie, verbindet.

...Leo Tolstoi sagt: Geschichte wäre schön, wenn sie nur wahr wäre...
...dieser Roman ist erzählte Geschichte, man bekommt ein Bild wie es um 1911 und 1925 in Wien gewesen ist...

hat mir sehr gut gefallen, die Erzählung
und wundervoll vorgelesen!!!

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Herrscher über die treffende Metapher

Man muss sich schon ein bisschen anstrengen, aber diese Sprache ist Belohnung. Und dann... : einmal reiten wie der Rittmeister von Eulenfeld.

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Eine Reise an das alte Wien und seien Gesellschaft

(Bekannt) gute Geschichte ausgezeichnet gut und kurzweilig gelesen. Viele Stunden exzellentes Hörvergnügen. Auf jeden Fall empfehlenswert.

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Toller Roman, exzellent vorgetragen

Vor dem geistigen Auge des Hörers entfaltet sich anhand der handelnden Protagonisten ein Porträt der Wiener Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein wahrer Genuss sind Stimme und Vortragsweise des Sprechers Peter Simonischek, der die Stimmungen des Romans wunderbar wiedergibt. Dies gilt gleichermaßen für die Bände 2/3. Wirklich schade, dass irgendwann auch der letzte Satz gesprochen ist. Sehr empfehlenswert.

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Aus der Gegenwart ins Wien der 20er Jahre ...

Jugendstil-Manierismus - als wär es aus dem Mittelalter herausgesprungen, in das Spielzeugland der 20 weitergehüpft und hätten sich die Götter in Wien versammelt, den sorgenlosen Olymp vom Leben einer Klasse die halbgöttisch den Alltag nur als Bühne für ihre inneren und gespielten Welten, von der Burleske bis hin zur griechischen Tragödie, zu leben hat.
Man muss sich vom Realismus lösen, so kann man mit unglaublicher Wonne ins Wien jener Zeit eintauchen und all die Banalität die da immanent vorgeführt wird, genießen.

Es passt!

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Ein Kunstwerk

Es geht um nicht viel, und doch um alles. Die Wiener Seele in Nebensâtzen. Wie kann man danach je wieder etwas anderes lesen? Der Sprachwitz ist genial. Simonischek der richtige Leser. Nur die Verschiednen Stimmen hâtte er besser machen kônnen.

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Wunderbar

Es gibt irgendwie kaum eine Kategorie, in die man dieses Buch einordnen könnte. Es unterscheidet sich auch fundamental von den großen Klassikern der Moderne, Proust, Musil, Joyce oder auch Thomas Mann. Am ähnlichsten kommt es noch dem Mann ohne Eigenschaften in seiner sprachlichen, manchmal selbstverliebten Brillianz, die hineinführt bis ins Übersteigerte, Unverständliche.
Die Geschichte mit den Tabakwaren bleibt mir im Detail unverständlich.
So manche Textstelle bleibt unverstanden, das trübt aber den Gesamteindruck überhaupt nicht.
Anders wäre es vielleicht, wenn nicht ein so brillianter Leser wie Simonischeck am Start wäre. Mit seiner österreichischen Sprachmelodie findet er den idealen Ton, so dass sogar manchmal der Text dahinter verschwindet.


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Listening to the reading as if it was music

Perfect speaker.
Brilliant author.
Pure literary joy.
Listened to the reading three times and will do it again.

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Ganz bezaubernd!

Ich liebe den reichen Wortschatz des österreichischen Hochdeutsch mit seinen slawischen, spanischen, englischen, französischen und italienischen Reminiszenzen - und neben Musil ist sicher Doderer einer der Schriftsteller, der diese Liebe am großzügigsten bedient. Wenn das ganze dann noch mit der gepflegten weichen Wiener Färbung des Peter Simonischek gesprochen wird, so ist der Genuss vollkommen, alle 33,25 Stunden lang - und das noch zum halben Preis - wunderbar. Ein absoluter Kulturgenuss, so günstig durch die Straßen und über die Plätze dieser herrlichen Stadt zu streifen auf den Spuren ihres vielvölkerstaatlichen Erbes!

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Tolles Buch - Perfekt gelesen

Man sollte Doderer und seinen Stil schon mögen, um dieses superschön gelesene Buch wirklich zu genießen.
Wer einen Roman mit lebhafter Handlung und vielen Dialogen erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden.
Wer es aber - wie ich - mag, den Gedankengängen von Autor und Figuren über Seiten hinweg zu folgen, wird an diesem Hörbuch sehr viel Freude haben.
Die Stimme von Peter Simonischeck passt perfekt zu der langsam dahinfließenden Handlung.
Beim Anhören fühlt man sich schon nach kurzer Zeit in das Wien der 20er Jahre versetzt.

Ich habe sehr viel Freude an diesem Hörbuch und werde es ganz sicher irgendwann auch noch ein zweites Mal hören.
Es gibt einfach sehr viele Figuren und auch beim zweiten Hören oder Lesen noch vieles zu entdecken.
Empfehlung!

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21 Leute fanden das hilfreich