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Die Besessenen Titelbild

Die Besessenen

Von: Fjodor M. Dostojewski, Gottfried Blumenstein
Gesprochen von: Uwe Behnisch
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Inhaltsangabe

Nachdem mit Russland mittlerweile ein kalter bis lauwarmer Krieg ausgebrochen ist, gilt hierzulande als politisch unkorrekt, welcher versucht zu verstehen, wie die Russen ticken - d.h. wie sie denken und fühlen. Die derzeit massenweise veröffentlichte Meinung suggeriert, das sogenannte Russlandversteher als fünfte Kolonne firmieren. Wenn das so weiter geht, dann landet womöglich ein Schriftsteller wie Dostojewski auf dem Index.

Es gilt also die verbleibende Zeit zu nutzen, um ein Zipfelchen von dem zu erhaschen, dass uns die Gemengelage der Verwirrten allerorten einigermaßen plausibel macht. Und bis dato ist noch niemand am Firmament aufgetaucht, der das besser und treffender in Worte gefasst hätte als der Großschriftsteller und Großhumorist F. M. Dostojewski. Insbesondere sein Roman "Die Besessenen" (auch übersetzt mit "Die Dämonen", "Die Teufel", "Böse Geister"), der zu großen Teilen 1870 in Dresden geschrieben wurde und der in der verblichenen Sowjetunion de facto verboten war, enthält immens viel (Zünd)Stoff, den generellen Irrsinn des Weltenlaufs zu beglaubigen.

Dostojewski war sich selbst durchaus im Klaren, dass er mit seiner rigorosen Offenheit und seinem horrenden Humor sich nur wenig Freunde machen würde: "Ich schreibe diesen Roman, weil ich zornig bin. Sie werden mich wie Hunde anbellen, die Nihilisten und die Westler und mich als einen Reaktionär behandeln. Aber hol' sie der Teufel, ich werde alles sagen, was ich denke."
©2015 Schwarzwasser Verlag (P)2015 Schwarzwasser Verlag

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Geschichte
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Leider nichts

Habe es bereits selber gelesen und geliebt. Mit dem Sprecher geht leider der düstere Zauber des Buches verloren. Sehr schade

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  • Gesamt
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Betonung ohne Unterschied der Personen

Das hat mir das Zuhören sehr erschwert. Etwas verärgert bin ich darüber hinaus, dass emotionale Stimmungen der Charaktere durchweg falsch betont wurden. Schade!

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  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
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  • Geschichte
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Leider eine misslungene Produktion

Wie schon die anderen Rezensenten habe ich nach dem ersten Teil aufgegeben. Der Sprecher ist schlicht unerträglich. Er macht unerklärliche Pausen und sinnentstellende Betonungen, dies alles in einem ermüdenden, selbstgefälligen Sing-sang mit einschläfernder Artikulation. Auch die Übersetzung ist von minderer Qualität, was sich u.a. an Mängeln in der Grammatik zeigt. Zu allem Überfluss wird nach jedem Kapitel ein nervtötendes Orgel-Gedudel eingespielt.
All dies ist weder dem Autor noch dem Inhalt auch nur ansatzweise angemessen.

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9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Nicht abschrecken lassen von den schlechten Bewertungen

Da ich keine Alternative gefunden hatte, jedoch dringend darauf angewiesen war, dieses Hörbuch der Lektüre vorzuziehen, habe ich mich trotz der schlechten Bewertungen auf diese Produktion eingelassen und war überrascht, dass sich mein Eindruck nicht im Mindesten mit dem deckt, was hier sonst geschrieben wurde.
Klar ginge es an der ein oder anderen Stelle noch besser, was Betonung oder Aussprache betrifft, doch da habe ich schon weitaus schlechtere Produktionen gehört.
Hier wird sich durchaus darum bemüht, mittels Intonation und Duktus eine Stimmung herzustellen und einen Figurenkosmos zu zeichnen.

An alle Unentschlossenen: lasst euch nicht abschrecken! Es wäre zu schade, diesen wunderbaren Roman mit seiner Lakonie und Weitsichtigkeit zu verpassen.

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  • Gesamt
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gekürzte Fassung

man kann dieses Buch nicht gekürzt lesen. aber dies ist die gekürzte Fassung. die Handlung ist die gleiche, aber die Seele fehlt.

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  • Sprecher
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Katastrophal

Die Kunst ein großartiges Buch schlecht zu machen. Man bekommt Kopfschmerzen davon, wie es vorgelesen wird.

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4 Leute fanden das hilfreich

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

ich wollte den Roman unbedingt hören...

war jedoch wegen den negativen Äußerungen über den Sprecher so in Zweifel gebracht; ich höre viel Hörbücher und habe wirklich schon Sprecher gehört, wo es schwierig war zu erkennen, dass nun eine andere Person spricht; dies ist bei dem Sprecher nicht der Fall; ich finde Herrn Behnisch sehr gut als Sprecher; ich finde alles passt; ...der Roman ist anspruchsvoll... was mir am Sprecher gefällt, er hat seinen eigenen Stil und versucht nicht andere nachzumachen; ich würde das Hörbuch wieder kaufen;

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  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Gestelzter Sprechvortrag

Uwe Behnischs versucht sich in vornehmem Sprechgestus, was dabei herauskommt ist jedoch kaum mehr als unerträgliche gestelzte Manieriertheit.

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  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Unprofessionelle Edition

Wie dieser bedeutende Roman der Weltliteratur hier präsentiert wird, ist mehr als ärgerlich. Der Schwarzwasser Verlag, der das Hörbuch produziert hat, erklärt, dass es sich um eine ungekürzte Fassung handelt. Audible spricht dagegen von einer gekürzten Fassung, obwohl die jeweils angegebene Laufzeit identisch ist. Was wurde also weggelassen? Nirgendwo findet sich ein Hinweis, auf welcher Druckausgabe das Hörbuch beruht. Erst durch eigene Recherche bin ich darauf gestoßen, dass in diesem Hörbuch zumindest ein für das Verständnis des komplizierten Textes wichtiges Kapitel fehlt: „Bei Tichon“, das in der 1998 bei Fischer erschienenen Übersetzung „Böse Geister“ von Svetlana Geier enthalten ist. Ich erwarte von Audible zumindest bei Klassischer Literatur mehr Transparenz.

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12 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Die Besessenen ? Eher die Besoffenen !

Nee , lieber Fjodor Michailowitsch , das warst Du wohl selbst besoffen , Väterchen , als Du das schriebst . Ich liebe Dich sehr , aber schon am Ende der Karamasows ging es stark bergab mit Dir.
Ein Gert Westphal oder ein Hans-Jochachim Schmidt hätten das Hörbuch retten können , doch ich musste nach mehreren Versuchen aufgeben , um nicht über Verzweiflung gleich Dir dem Trunke zu verfallen .

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