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  • Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix

  • Von: Paul Sussman
  • Gesprochen von: Edgar M. Böhlke
  • Spieldauer: 15 Std. und 25 Min.
  • 4,0 out of 5 stars (384 Bewertungen)

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Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix Titelbild

Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix

Von: Paul Sussman
Gesprochen von: Edgar M. Böhlke
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    Inhaltsangabe

    100 Jahre. 10 Morde. 1 Giftpille. Ein Mords-Gentleman blickt zurück.

    Sein Leben war lang genug, das findet zumindest Raphael Ignatius Phoenix. Deshalb beschließt er, sich an seinem 100. Geburtstag das Leben zu nehmen. Vorher gilt es aber noch ein Denkmal zu hinterlassen. Sein Abschiedsbrief, den er an die Wände seines Schlossdomizils schreibt, enthält seine mal lustige, mal traurige Lebensgeschichte - und die mehr oder weniger versehentlichen begangenen Morde.
    ©2016 Audio Media Verlag GmbH, München (P)2016 SAGA Egmont, Lindhardt og Ringhof A/S

    Das sagen andere Hörer zu Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix

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    Gesamt
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      155
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    Sprecher
    • 4.5 out of 5 stars
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      4
    Geschichte
    • 4 out of 5 stars
    • 5 Sterne
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    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Sanfter schwarzer Humor

    Vorab; was Edgar M.Böhlke hier abliefert ist sensationell und sucht Seinesgleichen. Er verschmilzt dermaßen mit dem Stück und gibt es zum Besten, dass man meinen möchte er künde von sich selbst. Das Buch scheint ihm förmlich auf den Leib geschrieben zu sein. Mit einem unverwüstlich gemächlichen Tempo liest er sich durch die über 15 Stunden Text, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Das steckt zum Entspannen an und ich lasse mich gern darauf ein.
    Das Buch:
    Gemächliche, leichte Kost, „Der Hundertjährige der NICHT aus dem Fenster steigt“ sondern seine eigene Biographie mitbringt und verewigt; subtiler, sehr gediegen und schön, britisch halt. Ein Kaleidoskop durch 100 Jahre Weltgeschichte, ohne etwas wirklich ernst meinen zu wollen, nur den „Opfern“ lässt der leider schon verstorbene Autor viel Aufmerksamkeit zukommen, zeichnet bizarre Charaktere, die man zum Teil auch töten möchte. Nicht alle, aber ein paar vielleicht, zumindest in der Phantasie, wenn's sich ergibt.
    Gute, leichte Unterhaltung an einem freien Wochenende bei gutem Wein oder was auch immer... Ich hatte einen Mordsspaß!!! Volle Punktzahl!!!

    30 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Sie mögen schwarzen Humor: unbeginnt hören!

    Einineinhalb Gran Strychnin eineinhalb Gran Arsen, ein halbes Gran Zyankali und ein halbes Gran zerstoßene Brechwurzel und 100 der hundertste Geburtstag steht vor der Tür: Raphael Ignatius Phoenix - R.I.P. genial oder? - will sein Gewissen erleichtern oder eher der Welt sein Geständnis hinterlassen und das nicht etwa auf einem Blatt Papier: nein, die Wahl der Niederschrift ist ebenfalls ungewöhnlich, so wie der „Held“ dieser Geschichte und die Geschichte selbst! Mögen Sie schwarzen Humor: unbedingt hören! ich habe mich köstlich unterhalten. Zynisch, ironisch und vermeintlich gefühllos? man kommt nicht umhin dem 100-jährigen sein Herz zu öffnen! Das Ende lässt eigentlich auf weitere Abenteuer hoffen … aber leider ist der Autor Paul Sussmann bereits 2012 unerwartet verstorben.
    Edgar M. Boehlke: er liest den Roman nicht nur er IST Raphael Ignatius Phoenix! Standig ovations für diese Leistung!

    12 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Sarkastisch, Böse und unfassbar liebenswert

    Das letzte Geständnis des Raphael Ignatus Phoenix gehört vermutlich zu den beeindruckendsten literarischen Werke der heutigen Zeit. Warum? Weil es selten jemandem gelang, eine so lange Geschichte so lebendig zu halten. Das Ende zugegebenermaßen ist seltsam, regt aber auf jeden Fall zum Nachdenken an. ein durchweg gelungenes Werk mit einem liebenswerten Hauptdarsteller voller Sarkasmus und schwarzem Humor. Der Sprecher lebt den Charakter regelrecht aus und gehört von jetzt an zu meinen Favoriten.

    3 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Super Geschichte - schwaches Ende

    Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen ach wenn ich vom Ende etwas enttäuscht war. Das hätte man besser auflösen können. Nichts desto trotz ist es eine packende Geschichte. Nicht vom etwas langsamen Start verunsichern lassen es nimmt relativ bald fahrt auf.

    3 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars
    • Sprecher
      3 out of 5 stars
    • Geschichte
      2 out of 5 stars
    • S-F
    • 22.10.2019

    Leider nicht meins

    Den Rezensionen folgend, erwartete ich eine feinsinnige Geschichte des schwarzen Humors und wurde enttäuscht. Gerne hätte ich erfahren wie, wann und warum es zu den Morden kam. aber ich gebe auf. Der zeitlich rückwärts verlaufende Handlungsstrang baut keinen Spannungsbogen auf, da er ohne Bezugnahme zu vorhergeganen Lebensereignissen erzählt wird. Hier fehlt mir der rote Faden der Geschichte. Eigentlich sind es 10 Kurzgeschichten die langatmig und konstruiert zusammengehalten werden. Der feine und elegante Umgang mit der Sprache ist in einigen Absätzen zu erkennen, wirken jedoch wie in einen Lückentext eingesetzt. Auch fehlen der Geschichte alle Merkmale schwarzen Humors. Leider kann der Sprecher auch nichts gegen die Langeweile ausrichten. Ich gebe das Buch zurück.

    2 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      1 out of 5 stars
    • Sprecher
      3 out of 5 stars
    • Geschichte
      1 out of 5 stars

    Abgebrochen

    Es gibt wenige (Hör-)bücher, die ich nicht zu Ende höre. Aber nach mehrmaligem Einschlafen über diesem langatmigen Buch, bei dem ich jeden Spannungsbogen vermisst habe, habe ich dann doch aufgegeben...

    2 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      1 out of 5 stars
    • Sprecher
      3 out of 5 stars
    • Geschichte
      1 out of 5 stars

    Langweilige Geschichte ohne Sinn

    Die Story ist flach und hat keinen tieferen Sinn. Die Hauptperson ist unsympathisch und das nicht auf interessante Weise. Die Morde passieren einfach und interessieren anscheinend auch niemanden, obwohl es fast ausschließlich um sie geht. immer mal wieder wird erwähnt, wie gut der Typ aussieht, auch noch mit 80 angeblich und sein Geschlechtsteil soll auch riesig sein. das Ende ist abstrus und genauso unbefriedigend wie der Rest.

    2 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Nie hat man einen Mörder mehr ins Herz geschlossen

    Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

    Ein herrliches Buch, das natürlich an den 100jährigen und auch an Harry August erinnert. Aber Edgar M. Böhlke liest es so herzergreifend und besonders, dass man sich wünscht, er würde alle Lieblingsbücher sofort nachlesen. Ich mochte es sehr gerne und habe immer noch die wunderschönsten Bilder im Kopf.

    2 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      3 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    ganz ok

    Nett für Zwischendurch, einige Lacher, aber weder sonderlich spannend noch mitreissend. Wollte aber schon wissen, wie es ausgeht.

    1 Person fand das hilfreich

    • Gesamt
      3 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      1 out of 5 stars

    Geht sp

    Man wird nicht warm mit der Erzãhlfigur. Die Story wirkt fragmentarisch ohne rechte klammer. Toller Sprecher.

    1 Person fand das hilfreich