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Blutzeuge

Maura Isles / Jane Rizzoli 12

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Blutzeuge

Von: Tess Gerritsen, Andreas Jäger
Gesprochen von: Tanja Geke, Britta Steffenhagen
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Über diesen Titel

Sie haben das Böse gesehen - und er lässt sie mit ihrem Blut zahlen.

In Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - in der offenen Handfläche liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, wie bei der Obduktion eindeutig festgestellt wird. Doch die genaue Todesursache bleibt unklar. Kurze Zeit später taucht die Leiche eines Mannes auf - Pfeile ragen aus seinem Brustkorb, die ebenfalls erst nach seinem Tod dort platziert wurden. Beide wurden Opfer desselben Täters, ansonsten scheint es keine Verbindung zwischen ihnen zu geben. Detective Jane Rizzoli von der Bostoner Polizei steht vor einem Rätsel, bis eine Spur sie zu einem Jahrzehnte zurückliegenden Fall von Misshandlungen in einem katholischen Kinderhort führt...©2017 Tess Gerritsen (P)2017 Random House Audio
Belletristik Medizin Medizin & Forensik Thriller

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Spannend wie immer. Ich liebe die Geschichten der beiden. wurde nicht nur enttäuscht.
immer wieder gerne.

spannende Story

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Ich liebe die Rizzoli-Isle Buchreihe und freue mich über jede Neuerscheinung. Spannung bis zum letzten Satz.

perfekt

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Wieder ein gelungenes Buch von Tess Gerritsen. Sprecherinnen sind super. Kommen sehr identisch rüber. Ein lohnende Kauf.

Wieder ein Bestseller

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Ich bin ein absoluter Rizzoli / Isles Fan, aber hier hat mich die Story nicht mitgerissen. Obwohl ich schon die gekürzte Variante habe, fand ich es teilweise langweilig. Vielleicht lag es auch an den neuen Sprechern, die mir überhaupt nicht gefallen.

Etwas enttäuscht

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Zur Geschichte (Achtung, mit Spoiler):
In vielen Krimi-Reihen werden bestimmte Themen wie eine Modeerscheinung aufgegriffen, und das Thema Kindesmißbrauch gehört hier auch dazu. Diesmal also ermitteln Jane Rizzoli und Maura Isles in einer Mordserie, die einen fleißigen Thrillerleser/-hörer auf den ersten Blick auf einen Serienkiller weist. Routiniert aufgebaut wird der Hörer/Leser mit den Ermittlerinnen auf eine Fährte gebracht.
Hier mein erster Kritikpunkt: Rizzoli verbeißt sich wie eine Anfängerin in die offensichtlichsten Hinweise, und Isles darf wie ein Stereotyp ihr Störgefühl äußern, ohne dass es wirklich einen Anhaltspunkt gibt, an dem sie dieses Störgefühl festmachen kann. Bei anderen Fällen konnte man das aber oft nachvollziehen, hier denkt man nur, eben ist es aber mal gut.
Isles bleibt relativ blass in diesem Fall, wo sie doch sonst den Fall mit wesentlichen Erkenntnissen voranbringt. Dass der Bezug zu ritualisierten Heiligenmorden wieder den Glauben und damit den heimlichen und ziemlich überflüssigen Liebhaber ins Leben von Isles zurückbringt, nervt nur.
Die Ermittlungen und Verdächtigungen führen dazu, dass vorschnell der Täter ausgemacht wird, und aufgrund eines Lynchmordes scheint der Fall geklärt.
Auf einmal macht Rizzoli eine Kehrtwende, und versucht weiter zu ermitteln, weil nicht alle Punkte in diesem Fall passen und ein Mord ungeklärt bleibt. Irrationales Verhalten bei den Ermittlern und der Hauptzeugin sind notwendig, um die Handlung voranzubringen.
Erste Wende: der Täter in dem alten Mordfall taucht auf, und damit scheint die Lösung auch für die neuen Morde passend, wenn auch damit klar wird, das vorher ein Unschuldiger zum Sündenbock gemacht wurde.
Und dann führt die Handlung zu einem Höhepunkt, der etwas konstruiert wirkt. Wieder führt der Tod eines weiteren Hauptverdächtigen dazu, dass damit der Fall erstmal aufgeklärt scheint.
Zweite Wende: jetzt erst kann man die fähige Ermittlerin Rizzoli erkennen, die langsam begreift, dass die offensichtliche Lösung nicht der Wahrheit entspricht (erkennt sie auch, wieviele Fehler sie dieses Mal gemacht hat?), und dass aufgrund Ermittlungsfehler der/die HaupttäterIn wohl ohne Strafe bleiben wird.
Die Drohungen, von wegen sie werde den/die Täterin im Auge behalten sind banal und überflüssig und machen das Ende eher ärgerlich.
Ansonsten: der Vater und Bruder von Rizzoli sind dieses Mal so überzeichnet, Familie hin oder her, diese Figuren haben nur genervt. Man muss nicht mit aller Gewalt den Ermittlern ein Privatleben konstruieren. Apropos Privatleben: wer kümmert sich eigentlich um Rizzolis Tochter? Dass ihr ach so erfolgreicher FBI-Mann sich freinimmt, kann man sich nicht vorstellen. Schade, diese Figur bleibt auch deutlich hinter ihren Möglichkeiten.
Deshalb nur vier Punkte für die Geschichte.
Die Sprecherinnen:
Haben ihren Job gut gemacht, man kann sich auf die Geschichte konzentrieren, die Personen haben eigene Stimmen. Bleibe trotzdem ein Mechthild Großmann-Fan.

Rizzoli und Isles ermitteln wieder - routiniert

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