Allmen und Herr Weynfeldt Titelbild

Allmen und Herr Weynfeldt

Allmen 7

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Allmen und Herr Weynfeldt

Von: Martin Suter
Gesprochen von: Gert Heidenreich
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Über diesen Titel

In einer Bar begegnet Allmen einem kultivierten Herrn seines Alters – Adrian Weynfeldt. Der Name ist dem Kunstdetektiv selbstverständlich ein Begriff. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Als Weynfeldt kurz darauf bemerkt, dass ein Bild in seiner Sammlung fehlt, schaltet er Allmen ein. Weynfeldts bunter Freundeskreis gibt sich zugeknöpft. Nur die Kunstbuchhändlerin will reden. Doch bald schon kann sie das nicht mehr. Allmen steht vor seinem ersten Mordfall.

©2024 Diogenes (P)2024 Diogenes
Krimis Privatdetektive

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Kritikerstimmen

Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.
-- Monika Willer, Westfalenpost

Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.
-- Michael Knoll, Bücher

Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.
-- Elmar Krekeler, Berliner Morgenpost

Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.
-- Tanja Kewes, Handelsblatt

Alle Sterne
Am relevantesten  
Eine tolle Stimmung mit den beiden Herren. Leider ist die Geschichte von der Dramaturgie lange nicht so gut aufgebaut oder spannend, wie die Vorgänger Titel. Aber muss man trotzdem hören wenn man Allmen mag!

Die beiden Charaktere gehören zusammen

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Weynfeld und Almen in einem Buch? Juhu!!! Toll, nur leider etwas zu kurz. Für mich eher wie der Auftakt zu mehr. (Bitte bitte Herr Suter!)

Toller Sprecher, tolle Figuren

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eine wunderbare Sprache, ein spannender, ungewöhnlicher Plot und ein ausgezeichneter Sprecher. die Vorgängerwerke werde ich mir nun wohl auch anschauen.

allerfeinste Feder

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Wie immer eine amüsante, ja fast leichtfüßige Geschichte, gelesen von einem wunderbaren Gert Heidenreich, der die Figuren auf einzigartige Weise lebendig werden lässt! Aber nach nicht einmal der Hälfte der Geschichte, und ganz unabhängig vom Inhalt, muss ich einfach meine Bewunderung für Suters Umgang mit meiner Muttersprache los werden. Es ist ein Fest der deutschen Sprache in so schlampigen Zeiten! DANKE Herr Suter!

Ein Fest der deutschen Sprache!

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In Martin Suters neuem Roman lernen sich Allmen und Weynfeldt kennen - eine kuriose und außergewöhnliche Freundschaft beginnt. Beide haben viele Gemeinsamkeiten. Aber es gibt einen gravierenden Unterschied. Während Herr Weynfeldt wirklich reich ist, gibt Allmen mehr Geld aus als er wirklich besitzt. Deshalb ist eigentlich nicht der Diebstahl eines Gemäldes, das vielleicht ein Picasso ist oder der Tod einer Freundin, die vielleicht ermordet wurde von Interesse. Viel spannender ist die Frage, wie die beiden Herren miteinander klarkommen und ob Allmen letztendlich auffliegt.
Suter schreibt vorzüglich. Sein gemütlicher Erzählstil, die Raffinesse und der dezente Humor sind unverwechselbar. Er sorgt für knisternde Spannung ohne überzogene Action, Grausamkeit, Waffen oder KI.
Gert Heidenreich liest gewohnt brillant. Seine sonore, angenehme Stimme passt auch irgendwie perfekt zu Suters Krimi. Gerne hätte ich ihm noch länger zugehört.

Spannung mit Niveau

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Etwas verworrene Protagonisten, ich musste mehrfach zurück spulen um den Handlungsstrang folgen zu können - aber gutes Finale

Kultiviert und bekannte Struktur

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Einfach spitze: ruhig, unaufgeregt und doch immer wieder spannend. Sprecher ist unübertroffen. Einfach nur empfehlenswert.

Allmen in Höchstform

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Die Figuren, die Beschreibungen, die Story und wie sich alles entwickelt- ich mag Allmen sehr und freue mich schon auf Nummer 8.

Perfekt

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Zähe Geschichte mit langweiligen Hauptpersonen. Zu viele, zu flach. "Allmen" baut ab! Das ist sehr schade, denn Mr. Knappbeikasse gefällt mir grundsätzlich sehr!

Baut ab...

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So gelangweilt, arrogant, ignorant und dekadent in seiner Bubble war Allmen noch nie dargestellt. Wo ist sein Charme geblieben, sein Esprit und sein Geist? Und wo seine kriminalistische Kombinationsgabe? Langsam mutiert Allmen zum hohlen Trinker, der sich in stylischen Bars von Mittag bis Mitternacht die Cocktailkante gibt. Auch Suters Frauenfiguren geraten immer mehr zu austauschbaren Stereotypen. Wer Lust hat auf einen wirklich spannenden Suter, dem sei sein Roman „Der letzte Weyfeldt“ aus 2008 empfohlen!

eher mittelprächtig

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