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Wir müssen die Liebe neu erfinden
- Wie das Patriarchat heterosexuelle Beziehungen sabotiert
- Gesprochen von: Meike Rötzer
- Spieldauer: 8 Std. und 53 Min.
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Inhaltsangabe
Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann. Diese gesellschaftliche Konditionierung impft Frauen und Männern die Überzeugung ein, dass Männern alles zusteht, während von Frauen Selbstlosigkeit und Hingabe erwartet werden. Durch das erzwungene Leugnen eigener Interessen, Bedürfnisse und Wünsche wird das Selbstvertrauen der Frauen untergraben. Dieses Machtungleichgewicht kann in physischer und psychischer Gewalt gipfeln. Und auch was die Sexualität anbelangt, wird das Begehren weiterhin von männlichen Fantasien dominiert.
Mona Chollet führt uns vor Augen, dass unsere romantischen Vorstellungen stets auf der Unterordnung der Frauen basieren und was dies für heterosexuelle Beziehungen bedeutet.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Judith Pöppe
- 01.01.2024
Zum Glück gibt es solche Autorinnen
Mona Chollet beleuchtet die Themen von Gleichberechtigung von vielen Seiten und wirft interessante Aspekte auf. Ohne mit dem Finger auf artifiziell erzeugte Gruppen zu zeigen gibt sie viele Anregungen über die eigenen und von außen aufgezwungene Strukturen nachzudenken. Dieses Buch eröffnet neue Spielräume. Dafür möchte ich mich bedanken!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- C.S.
- 27.08.2023
Scharfsinnig und tiefgreifend
Ein phänomenales Buch. Chollet beleuchtet scharfsinnig und nuanciert die Facetten struktureller Schieflagen in (hetersosexuellen) Beziehungen, überlagert von patriarchalen Schablonen, die uns daran hindern könnten tiefe Begegnungen zu erfahren, zu erleben und zu leben. Chapeau!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Philipp Locher
- 03.04.2024
Warum?
Absolut nicht mehr zeitgemäß diese Gedanken und Argumente. Die Autorin ist über eine 80er-Jahre-Haltung nicht hinweggekommen.
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