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  • Toxische Weiblichkeit

  • Von: Sophia Fritz
  • Gesprochen von: Lisa Hrdina
  • Spieldauer: 5 Std. und 26 Min.
  • 4,8 out of 5 stars (24 Bewertungen)
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Toxische Weiblichkeit Titelbild

Toxische Weiblichkeit

Von: Sophia Fritz
Gesprochen von: Lisa Hrdina
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Inhaltsangabe

Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen* nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©2024 Hanser Berlin (P)2024 DAV

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Wichtiges Thema gut in Worte gefasst

Eine gute Analyse von weiblichem Verhalten. Ohne dass es dafür eine leichte Lösung gibt. Wichtiges Thema gut in Worte gefasst

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Der nächste Schritt

Tolles Buch! Hier werden Gedanken logisch weiter geführt, die schon in den ähnlich tollen Büchern „Für Sorge“ (Jo Lücke), „Das Ende der Ehe“ (Emilia Roig) oder „Süss“ zur Sprache kommen.
Eine Freude, die Entwicklung im modernen Feminismus!
10/10 und ich würde es nochmal lesen

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Spannende Beleuchtung des Themas

Die Sprecherin hat das Buch sehr pointiert und sehr angenehm vorgelesen! Es gelang mir sehr leicht, ihr zu folgen! Die Thesen/Argumente des Buches wurden nachvollziehbar erklärt und wertfrei vorgestellt. Dabei gefiel es mir besonders, dass auf verschiedene andere Quellen verwiesen oder aber diese einbezogen wurden, welche die Thesen der Autorin teilen, vertiefen, ergänzen oder auch eine andere These aufstellen. Bemerkenswert empfand ich den angenehmen Sprachstil, der nicht unangenehm moralisierend oder herablassend wurde. Etwas störend habe ich die Anglizismen empfunden.

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Absoluter Augenöffner

Meine mega Empfehlung um sich nochmal ehrlich und authentisch mit dem eigenem Bild über Frauen und Weiblichkeit auseinander zu setzen. Ich bekam so viele intensive Denkanstöße und habe jeden „Aha-Genau“-Moment genossen. Danke für dieses großartige Buch.

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Neue Einsichten für reflektierte Frauen und Männer.

Die Sicht aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema toxischen Verhaltens in unserer Gesellschaft. Von Frauen und von Männern. Besonders Ursache und Wirkungsprinzipien werden sehr gut erläutert. Ich hatte einige wichtige Aha-Momente.

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Spannendes Thema - regt zum Nachdenken an

Als jemand, der viele feministische Bücher liest/hört, bin ich oft enttäuscht, nur noch wenig Neues zu lernen. Bei diesem Buch war das anders. Es hat mich zum Nachdenken gebracht und war deshalb bereichernd. 

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2 Leute fanden das hilfreich

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Autobiografisch und ein kleiner wichtiger Schritt

Dieses Buch ist vor allem für dich, wenn du eine heterosexuelle cis-Frau bist, der bewusst werden will, wo sie sich und anderen Frauen evtl. mit ihrem Verhalten schadet und dafür nur minimale Eigenverantwortung tragen möchtest!

Als hetero cis Mann war meine Neugierde allerdings groß.


Präziser:
- Das Buch wirkt stark autobiografisch. Die Autorin beschreibt viele „relatable“ Einblicke von sich und holt vmtl. damit viele ab
- Die Autorin arbeitet für mich sehr gut toxisches Verhalten heraus, benennt dieses durch vermehrte Begegnung bei weiblich gelesenen Personen als Toxische Weiblichkeit.
- diese Verhaltensweisen werden fast ausschließlich mit männlicher und patriarchalen Erwartungen als „Notwehr“ begründet. Darunter fallen: Abwertung anderer Frauen, Missgunst, Neid, Oberflächlichkeit, falsche Freundlichkeit, Vaterkomplexe, Manipulation
- sie diskutiert verschiedene Rollen: Die Bitch, die Mutter, das gute Mädchen, die Powerfrau und wie man diese interpretieren und in Kontext setzten könnte und warum welches Branding misogyn oder befreiend wirken kann

Resume:
In meiner Wahrnehmung lese ich in diesem Buch einen Verarbeitungsprozess der Autorin.
So berichtet sie von ihrer Annahme, dass Frauen sich stetig hinterfragen, Unsicherheiten abklopfen, immer das „gute Mädchen“ im Kopf eingeprägt haben, dass keine Umstände machen darf.

Dieses Buch so zu schreiben und zu veröffentlichen zeigt für mich durchaus, dass sie für sich einen großen Schritt gegangen ist und damit evtl. ein Vorbild für andere sein kann.

So sehr ich die Beobachtungen der evtl. toxischen Verhaltensweisen schätze, empfinde ich bei mehreren Themen ein gemischtes Gefühl:

- Sie fordert ganz vorsichtig mehr Verantwortung für die eigenen Entscheidungen (jung rauchen, ältere Männer, falsche Positivität, Kritik ausweichen…) und sagt im selben Atemzug, dass sie als Frau das nur gemacht hat, weil die Gesellschaft misogynes Verhalten internalisiert hat.

- Viele Vergleiche zu Jungen und Männer sind dünn und pauschal. Es soll hier auch nicht um diese gehen, aber hier hätte ein kritischer Review geholfen, Tiefe zu bekommen.

- Die Basis allen Übels ist gesellschaftlich und aus patriarchalischen Strukturen. Sie beschreibt, dass es wichtig ist auch aktiv die Opferrolle zu belegen und Scham zu trotzdem um als solches wahrgenommen zu werden. Korrekt! So oft, wie oberes erwähnt wird, gäbe es mir das Gefühl, immer Opfer zu sein. Daher sehe ich viele Ursprünge von Verhaltensweisen gänzlich anders und kann mich auch nicht damit anfreunden.

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